Müssen Rammstein jederzeit bereit sein Autogramme zu geben?

  • darum gehts doch in dem thread, dazu ist er da. um meinungen zu äußern. das was hier mal passieren muss, ist die meinungen anderer zu akzeptieren. und nicht gleich ausflippen weil einer ne andere ansicht hat, gell ;)

  • Ich versteh eher nicht, was an diesem Thread so sinnlos sein soll. Ich finds eher ziemlich interessant, was die Leute für eine Meinung zu diesem Thema haben.
    Foren sind nun mal zum Diskutieren da, also frag ich mich eher wo wikingers Problem dabei liegt?!
    Stacheldraht hat seine Meinung zu dem Thema beigetragen wie jeder andere auch. Man kann ja sagen, dass man diese Meinung nicht nachvollziehen kann, aber gleich wieder so nen Aufstand zu machen ist auch ziemlich sinnlos.

  • Also ich finde, das Rammstein NICHT ihrer Tätigkeit nachgehen müssen, wenn sie privat unterwegs sind. Das die Herren nach der langen Tour auch mal ihre Ruhe wollen ist ja auch selbstverständlich oder?
    Ich würd auch nicht viel anders als Till reagieren. Ich mein, jeder hat mal einen schlechten Tag. Till vielleicht ein paar zu viel. :]

    "Ich habe Blut geleckt und wie ein Tampon konnte ich nicht genug davon kriegen." :))


    BERLIN o2-World 26.11.2011 ... erstes Rammsteinkonzert war genial! :dance:

  • Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie Till normalerweise drauf ist. Sollte es der Wahrheit entsprechen, was er in "Anakonda im Netz" gesagt hat, nämlich dass er nicht gern angesehen wird, habe ich möglicherweise den Supergau für ihn.
    Vor ein paar Wochen hat mich jemand genötigt, seine schriftstellerischen Ergüsse zu lesen. Nun gut, das Mädel ist zwanzig Jahre alt, hat einen Anschlag, von dem ich nur träumen kann (und den sie als "ganz ok" abtut : über 400, bei langen Texten an die 450. Ich glaube, dafür würde ich töten - oder zumindest vor blankem Neid ein paar Finger brechen. :lol:), eine blühende Phantasie und definitiv zu viel Zeit.


    Um es kurz zu machen, die junge Dame steht auf alle möglichen Serien, von Krimis über Soaps bis Sitcoms, und steht auch auf Musik, Rap, Rock, Pop. Kaum eine Woche vergeht, in der sie nicht darüber postet, welchen Star sie jetzt schon wieder getroffen und von dem sie Fotos gemacht hat, auf welchem Fanclub-Treffen sie war und welche Klamotten sie sich dafür gekauft hat.


    Ich gutmütiges Schaf bekam ein paar Links, die ich mir "mal ansehen" sollte, und ich wünschte mir, ich hätte es nicht getan. Ich wusste ja, dass es Fanfiction gibt, aber nicht, dass die Urheber dieser Machwerke dabei keine Grenzen kennen.
    Schlecht geschriebene und an den Haaren herbeigezogene Phantasien über fiktive Figuren finde ich noch vertretbar, das betrifft halt keine realen Menschen, aber dabei bleibt es nicht. Was sich da gelesen habe (nicht nur von ihr), geht auf keine Kuhhaut. Ich glaube, ich kann mich glücklich schätzen, dass ich bis auf eine Ausnahme eh keine der Serien gucke, über die sie schreibt.
    Die Hälfte der realen Typen, mit denen sie sich eine Liebesbeziehung andichtet, von denen sie pausenlos schwanger wird, für die sie unzählige Tode stirbt, um den Angebeteten zu retten oder aber, wie es ihr gerade gefällt, mit denen sie für immer glücklich zusammenlebt, kenne ich nicht einmal vom Namen her.


    Rammstein gehört nicht zu ihren Opfern, aber sogar über die habe ich auf einigen Plattformen beim Herumklicken diesen Schwachsinn gefunden. Das war so übel, dass mein Fremdschäm-Gen auf Houchtouren gearbeitet hat.
    Wer solche Fans hat, braucht keine Feinde mehr, und ich glaube, ich würde nur noch mit einem Messer zwischen den Zähnen herumlaufen, so dass sich nie wieder jemand traut, mich anzusprechen. Ich brauche nur daran zu denken, und ich bekomme schlagartig schlechte Laune. Seitdem bekomme ich dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf, dass irgendwelche Promis, die angeblich nicht "nett genug" zu ihren Fans waren, auch schon über sich selbst diesen respektlosen Abfall gelesen haben und immer daran denken, dass der nächste Fan, der um ein Foto oder Autogramm bittet, der Autor sein könnte. Ich würde es ihnen nicht verübeln, ich selbst würde wohl nicht anders handeln.


    Teilweise wusste ich nicht, ob ich bei den Plots lachen oder weinen sollte. Nur Mitleid hatte ich nie. Verdammt, ich sollte weniger "Dexter" lesen und gucken. :D

    Nur weil ihr alle vom Dach springt, werde ich nicht auch springen!

    Einmal editiert, zuletzt von Milly ()

  • Tja, wer weiß - denkbar ist es schon, das der ein oder andere Promi sich so verhält, nachdem er FFs über sich gelesen hat.


    Ich schließe mich der Mehrheit hier an- auch "Stars" haben irgendwan mal Feierabend und ein Privatleben und dann sollte man sie auch in Ruhe lassen. Ohne Wenn und Aber.

  • Der Richard hat ja von Fan Fiction bzw. Slash Fiction keinen blassen Schimmer, zumindest hatte er in einem Interview ein großes Fragezeichen im Gesicht. Und ich dachte damals noch, GOTT SEI DANK weiß er nix drüber! Es könnte aber sein, dass er dann mal geguckt hat, was das ist. Was ich andererseits aber nicht hoffe. Diese "Autoren" sind übrigens nicht nur in der jungen Generation anzutrefffen. Das ist das schockierende.

    07.02.2010 - Dortmund
    09.12.2011 - Frankfurt

  • Jetzt musste ich erst mal googeln, was Slash Fiction heißt, das kannte ich vom Begriff her nicht. Das Genre an sich ist mir auch schon begegnet, ich wusste nur nicht, dass es dafür auch einen Namen gibt.
    Ich zitiere: "Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas." Ganz, ganz übel, wenn es um reale Menschen geht. Nicht, weil ich etwas gegen Homosexualität habe, sondern weil ich der Meinung bin, dass man realen Menschen auch in Fiktionen nichts unterstellt, was einfach nicht der Wahrheit entspricht, und da können sich manche Spitzfindige noch so sehr mit "aber es KÖNNTE doch sein, dass sie heimlich schwul sind!" rechtfertigen bzw. das versuchen.


    Das hat nichts mit Fan sein zu tun. Dabei gibt es nicht den Mindestsatz an Respekt dem Menschen gegenüber, über den man schreibt. Am wenigsten komme ich mit diesen Machwerken im Mary Sue-Stil klar, ob die von Männern oder Frauen verfasst werden. Wie man sich dermaßen selbst etwas vormachen und in die Tasche lügen kann, geht über meinen Horizont. Die Autoren untereinander sehen das wahrscheinlich anders und huldigen sich gegenseitig für ihre Ideen.


    Über das Alter solcher Leute weiß ich nichts, das Mädel ist zwanzig, bei den Autoren steht ja nichts dabei, wie alt sie sind, und von Zahlen im Nick gehe ich nicht gleich davon aus, dass die auf das Alter oder das Geburtsjahr hindeuten. So viel habe ich da bisher noch nicht gelesen, mich mit grottenschlechten Phantasien zu beschäftigen ist nicht gerade meine liebste Freizeitbeschäftigung und wird es auch nicht werden.
    Aus dem Bauch heraus hätte ich auch eher vermutet, dass das Interesse daran, solchen Quatsch zu schreiben, eigentlich mit dem Austritt aus der Pubertät langsam erloschen sein sollte. Du scheinst da allerdings mehr zu wissen, ich habe mich damit bisher kaum beschäftigen müssen. Aber ich gehe auch nicht davon aus, dass es da eine Altersbeschränkung nach oben gibt.
    Laut Wikipedia hat Anne Rice sogar etwas dagegen, dass man ihre Charaktere als Vorlage für eigene Fanfiction benutzt, was ich gestern noch etwas engstirnig fand, wenn es nicht um reale Menschen geht. Aber nach einer Nacht Schlaf darüber kann ich das sehr gut nachvollziehen.


    Man hat selbst etwas erschaffen, Liebe und Aufwand in die Charaktere gesteckt, und andere Menschen benutzen sie, wie es ihnen passt. Ich schreibe selbst, und es würde mir auch nicht gefallen, bediente sich jemand so an meinen Charakteren. Ich würde das auch nicht als Kompliment sehen, sondern mich fragen, warum andere sich nicht auch etwas ausdenken können, wie man es selbst gemacht hat. Faulheit, Bequemlichkeit und Einfallslosigkeit sind da die Begriffe, die ich mit einer solchen Vorgehensweise verbinde.
    Aber ich glaube, das wird jetzt zu sehr offtopic. Dafür, dass so viele Promis das Futter von Fanfiction, Stalkern, anderen aufdringlichen Fans und rücksichtsloser Presse sind, die glauben, Rechte an ihnen zu haben oder Ansprüche stellen zu können, wundere ich mich, dass die meisten überhaupt noch aus dem Haus gehen, mit Leuten reden oder Autogramme geben. Meine Grenze wäre sehr schnell erreicht.

    Nur weil ihr alle vom Dach springt, werde ich nicht auch springen!

  • @ Milly
    Es sind ja nicht nur diese Geschichten über reale Personen. Es geht doch weiter mit diesen Foto-Montagen, sowas ist einfach respektlos und es handelt sich bei diesen "Künstlern" auch um Leute, die sich schon jenseits der Pubertät befinden. Doch auch bei den jüngeren würde ich mich ernsthaft fragen, ob die eine an der Klatsche haben.
    Ich weiß noch, als sich David Duchovny (Akte X) in einer TV-Show (könnte Letterman gewesen sein), über die Slasher-Szene lustig gemacht hat und es wurden auch einige Bildausschnitte gezeigt über die herzlich gelacht wurde. Sein Kollege Nick Lea (Akte X) hatte ihn auf diese Seite aufmerksam gemacht. Die Slasher-Szene zeigte sich allerdings sehr gekränkt darüber :D


    So mancher Promi wird sich da seine Gedanken machen, ob er nur bekloppte Fans hat.


    Das nur mal am Rande.

    07.02.2010 - Dortmund
    09.12.2011 - Frankfurt

  • Fotomontagen?!?! :evil: :vogel: :tongue: :facepalm: Ich lebe wahrscheinlich auf dem Mond, aber davon habe ich noch überhaupt nichts gehört. Zeigen die dann das, was ich denke (und ich denke nichts Gutes)?
    Damit oute ich mich zwar als völlig unbedarft, aber erzähl' mir bitte mehr, wenn du dich dazu durchringen kannst, gerne auch über PN, falls den Mods das Offtopic-Schreiben hier zu sehr gegen den Strich geht. Oder vielleicht könnte man das auch hier verschieben in einen eigenen Thread, das hat ja mit Autogrammen nichts mehr zu tun.
    Nach ein paar Minuten Nachdenken darüber habe ich schon wieder Bilder im Kopf.... :panic:


    Grundsätzlich teile ich deine Meinung, dass man reale Personen einfach nicht zum Gegenstand von Fanfiction macht. Fiction = Lüge bzw. Unwahrheit, und das ist bei realen Personen schon ein Widerspruch in sich, noch paradoxer kann es eigentlich nicht sein. Auch dichtet man Menschen, die es wirklich gibt, nichts an. Ich glaube, es ist Pflicht, eine Art Disclaimer hinzuzufügen, aber das sehe ich ähnlich wie die Warnung auf Zigarettenschachteln, die vor Tod durch Rauchen und Krebs warnen. Freiwillig machen die Hersteller bzw. Autoren das wahrscheinlich nicht, aber sie müssen es.
    Ohne den Disclaimer wäre das Ganze nichts anderes als Unterstellung bzw. in Kenntnis des wahren Verhaltes Verleumdung, dazu noch veröffentlicht.


    Aber wie gesagt, Kindern und Leuten in der Pubertät gestehe ich so etwas halbwegs zu. Da ist der Hormonhaushalt unausgegoren, man entdeckt gerade seine Libido, verliebt sich alle paar Tage in einen neuen Promi und der Rest um einen herum nervt viele eh, Schule, Eltern usw., man übt das Schreiben und verarbeitet diese Gefühle. Bei allen anderen finde das nur peinlich. Damit meine ich nicht mal den Schreibstil, der kann durchaus sehr gut sein, aber wenn der Inhalt Schwachsinn ist, rettet das den Autor auch nicht. Das Talent kann man auch anders einsetzen.


    Gut, dass du das mit David Duchovny erwähnt hast. Ich hatte nämlich völlig vergessen, dass ich selbst eine Slash-Geschichte besitze, von einer damaligen Brieffreundin geschrieben, die ein großer Akte X-Fan war, selbst schreibt und auf schwule Literatur steht. Sie ist gut geschrieben, und sie hatte mir noch eine weitere geschickt, die sie in den Weiten des Netzes gefunden hatte. Die gefiel mir ebenfalls, aber damals wusste ich nicht, dass das ein regelrechtes Genre ist oder sich gerade dazu entwickelte. Ich hatte das für eine Art alternatives Ende einer bereits gesendeten Folge gehalten, mit den neuen kannte ich mich nicht aus.
    Damit komme ich klar, das ist pure Fiktion.


    Was für eine Unverschämtheit aber auch, dass die Protagonisten sich über die Geschichten lustig gemacht haben, die arme Slasher-Szene.... Da wurde nicht zufällig darüber geredet, dass man sich als Promi eigentlich glücklich schätzen könnte, wenn man so beachtet wird? Das höre ich nämlich gelegentlich auch in diesem Zusammenhang. :lol:
    Hast du selbst schon viele von diesen Fanfiction-Geschichten gelesen oder kennst du Leute, die das machen? Ich frage, weil du fundiertes Hintergrundwissen zu haben scheinst, so kommt es mir jedenfalls vor. Oder bist du vielleicht Beta-Reader? Das ist eh ein sehr undankbarer Job, vor allem, wenn man an Leute gerät, die von Rechtschreibung und Grammatik keinen Schimmer haben, ihre eigenen Plots nicht genau kennen, resistent gegen Beratung und Kritik sind und außerdem über sterbenslangweilige Inhalte schreiben.

    Nur weil ihr alle vom Dach springt, werde ich nicht auch springen!

  • Milly
    Das mit dem Beta-Reader, das verbitte ich mir!! Als ob ich so einen Mist auch noch gegenlese :hmpf:
    Und ja, diese Foto-Montagen zeigen das, was Du jetzt denkst :] Von Richard kursierte hier auch mal eine Foto-Montage, die ist allerdings noch recht harmlos aber nicht minder respektlos.
    Nee, im Ernst, es gibt gute Autoren, bei deren Geschichten man sich wünschen würde, die wären anstelle des ursprünglich gesendeten als Drehbuch genommen worden und man sich frägt, weshalb ist den Filmemachern das nicht eingefallen, anstatt so einen Mist zu verzapfen wie jetzt z.B. die beiden letzten POTC-Filme. Dadurch bin ich überhaupt erst mit dem ganzen in Kontakt gekommen.


    Alles weitere wäre jetzt aber zuviel Off-Topic!

    07.02.2010 - Dortmund
    09.12.2011 - Frankfurt

  • Manmanman... dieser Thread ist ja wie der Irak-Krieg.
    Um was gings nochmal?

    RAMMSTEIN

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  • Und ja, diese Foto-Montagen zeigen das, was Du jetzt denkst :] Von Richard kursierte hier auch mal eine Foto-Montage, die ist allerdings noch recht harmlos aber nicht minder respektlos.



    - Die hier?

    bild entfernt (pornografischer inhalt), Asche-zu-Asche


    Wie kann man bloß über sowas lachen? :kopfkratz:


    hihi...

  • - Die hier?



    bild entfernt (pornografischer inhalt), Asche-zu-Asche


    Wie kann man bloß über sowas lachen? :kopfkratz:


    Also das ist jetzt neu für mich. Ich meinte was anderes, aber egal.
    Die Mexikaner stehen jedenfalls auf sowas und sind total verzückt. Bisher traute sich allerdings noch keiner mit einem entsprechenden T-Shirt auf die Piste um damit den echten, nicht getunt oder getürkten Steinchen zwecks Foto und Autogramm - womit wir wieder beim Thema wären :D - entgegenzutreten.

    07.02.2010 - Dortmund
    09.12.2011 - Frankfurt

  • Zuerst einmal: Ich bin wieder da !
    ( FlakeMania = Cosmopolis )


    Zum Thema:
    Ich denke, dass die Rammstein-Mitglieder natürlich nicht dazu verpflichtet sind, jederzeit Autogramme zu geben, dass es aber unangemessen wäre, wenn sie es grundsätzlich nicht tun würden. Wenn die Frage nach einem Autogramm ungelegen kommt, ist es ihr gutes Recht, "nein" zu sagen. Ansonsten ist es jedoch eine nette Geste von ihnen, wenn sie Autogrammwünsche nicht ablehnen. Vor allem dann nicht, wenn es sich um eine einzelne Person handelt, diese höflich fragt und, wie gesagt, die Situation nicht unangemessen ist.

  • Ich denke so wie viele andere auch.


    Ich finde sie sind überhaupt nicht verpflichtet ständig Autogramme zu geben.
    Sie haben genau so ein Anrecht auf ein Privatleben wie jeder andere auch.
    Zumal ich mich wahrscheinlich garnicht trauen würde einen der sechs nach einem Autogramm zu fragen. Es sei denn es ist eine Autogrammstunde oder sonstige Veranstaltung.


    Ich arbeite im Einzelhandel und immer wieder kommt es mal vor das "sogenante PROMINETE" ins Geschäft kommen. Ich hab bis jetzt noch keinen nach nem Autogramm gefragt. Im Gegenteil ich behandle sie wie ganz normal Kunden.


    Obwohl ich schon einige Autogramme hab die zur Deko in unserem Privatkino im Keller dienen kann ich mich nur sehr sehr schwer dazu durchringen jemanden darauf anzusprechen.


    Aber wie gesagt ich finde schon man sollte ein NEIN respektieren und desshalb nicht sauer werden.


    :rauchen: :rauchen: