Whitney Houston ist tot!

  • Ich war als ich heute morgen beim Frühstücken es im Radio hörte ziemlich erschrocken...


    R.I.P auch von mir.

    10.12.2011- Schleyer Halle Stuttgart :spring:

    22.06.2013- Southside Festival 2013 :banane2:


    27.08.2016- Stadion Wroclaw :horse:


    06.08.2019- Lucavsala Park Riga :saint:

  • Traurig.Aber so makaber es vielleicht klingt,es war ähnlich wie bei Amy Winehouse,damit zu rechnen,das sie eines Tages so endet.......Ruhe in Frieden,Whitney.

  • Mehr als das schreckliche "I Will Always Love You" kenne ich von der nicht.
    Von daher ist mir das ziemlich schnuppe.

    RAMMSTEIN

    05.12.2011 • 09.07.2016 • 24.05.2019 • 27.05.2019 • 10.07.2019 • 15.05.2022 • 16.05.2022 • 18.06.2022

    19.06.2022 • 03.08.2022 • 04.08.2022 • 10.06.2023 • 07.07.2023 • 15.07.2023 • 16.07.2023 • 18.07.2023


    LINDEMANN

    06.02.2020 • 08.11.2023 • 10.11.2023 • 12.11.2023 • 17.11.2023 • 18.11.2023 • 20.12.2023


    FLAKE

    11.02.2023

  • ... es ist unbeschreiblich wie sehr mir das alles schon wieder auf den nerv geht.
    und dann kommen noch die klugscheisser im facebook mit ihren geteilten bildern "one dies, million cry | millions die, no one cries. mag zwar stimmen, aber immer dieses oberflächliche weltverbesserungsgerede :rolleyes:

  • Das geht mir sowas von am Arsch vorbei... Genauso wie es jeden anderen auch nicht interssiert das mein Opa Ende letzen Jahres gestorben ist.
    Konnte zwar nicht so singen wie diese Frau aber er war trotzdem ein toller Mensch...

  • Genauso wie es jeden anderen auch nicht interssiert das mein Opa Ende letzen Jahres gestorben ist.


    wie kann einen das auch interessieren, wenn man ihn nicht kannte :kopfkratz:


    Generell kommt es mir aber so vor, dass wenn so gescheiterte Existenzen wie Whitney Houston, Amy Winehouse, Michael Jackson, Kurt Cobain (etc),
    wenn die mal bisschen abdriften von der Spur, kommen gleich die ganzen Boulevardmagazine, weisen darauf hin wie fertig derjenige ist,
    holen ständig neue Skandale hervor und beschädigen das Ansehen unermüdlich.
    Wenn man sowieso schon als Crack--Junkie gilt bekommt man doch meist kein Fuß mehr an den Boden oder Comeback-Auftritte werden
    von den Medien verrissen und eigentlich "wollen" die den Star doch untergehen sehen. Wenn man mir sonen Ruf aufgebaut hätte, würd ich mir auch
    den goldenen Schuss geben.
    Und wenn der Star dann "völlig überraschend" eines Tag tot im Hotelzimmer aufgefunden wird, tun alle so "Oh mein Gott, was für eine Tragödie..wir habens
    gar nicht kommen sehen"
    Was dann wiederum die Auflagenzahlen dieser Magazine in die Höhe treibt, indem wild spekuliert wird, was denjenigen denn nur dahin getrieben haben könnte
    um dann noch zahlreiche Best-Of CDs zu produzieren oder Kinofilme in denen das Leben verfilmt wird. :rolleyes:


    Gute Nacht ^^

  • was heute auch im radio/tv gefühlte zehntausend mal gespielt wurde :O
    langsam kann mans echt nicht mehr hören.


    selber schuld, was hörst du denn auch radio :]


    @ topic: jo, is de whitney halt tot, und wenn schon...

    [align=center][size=11]you attempt to push the orc off the bridge...
    *rolls 1*
    ...but instead lightly caress his back. he is uncomfortable

  • Das geht mir sowas von am Arsch vorbei... Genauso wie es jeden anderen auch nicht interssiert das mein Opa Ende letzen Jahres gestorben ist.
    Konnte zwar nicht so singen wie diese Frau aber er war trotzdem ein toller Mensch...

    Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich solche Kommentare anwidern. Wer war denn dein Opa? Hat er irgendetwas getan oder gesagt, so dass er der breiten Allgemeinheit bekannt und ein Thema für die Medienwelt war? Wenn ja, was war es? *wart*
    Nichts? Aha. Und trotzdem kommt sein Enkel daher und nölt herum, dass der Tod seines Opas auch keinen interessiert. Was für mich absolut zutreffend ist, denn dein Opa ist mir unbekannt, mir ist nichts über sein Leben oder auch nur seine Existenz bekannt, und selbst dich kenne ich nicht, nicht mal vom Forum her. Der Tod meiner Oma, die ich sehr geliebt habe, hat ebenfalls niemanden gejuckt, aber stehe ich hier und spreche Menschen ab, ihre Gefühle über den Tod einer Sängerin zu posten, die sie höchstwahrscheinlich nicht persönlich kannten?


    Whitney Houston aber, ob es dir schmeckt oder nicht, war bekannt, erfolgreich und hat Dinge getan, die Millionen von Menschen toll fanden. Ob du sie mochtest oder ihre Songs toll fandest, spielt keine Rolle. Ihre Fans trauern um sie, und ich muss kein Fan von ihr sein - was ich tatsächlich nicht bin -, um nachvollziehen zu können, weshalb dieses Ereignis so hohe Wellen schlägt. Ich muss kein Fan von ihr sein, um ihrer Tochter und ihrer Familie viel Kraft zu wünschen und vor allem, dass man sich gut um ihre Tochter kümmert.


    Aber hier in einem Thread für das Gedenken an Whitney Houston aufzutauchen und dummsabbernd "geht mir am Arsch vorbei" zu verbreiten, ist menschlich gesehen das Letzte. Das gilt auch für alle anderen, die hier bloß ihren geistigen Dünnpfiff verbreiten. So viel Feingefühl sollte man schon haben.
    Ich stelle mir das sehr schön vor, falls irgendein Rammstein-Mitglied das Zeitliche segnet, das man mochte. Und dann kommen Dummschwätzer wie du daher und faseln etwas wie "geht mir am Arsch vorbei. Paul war eh nicht mein Lieblingsgitarrist, Richard war sowieso doof, Till konnte nicht singen, Schneider macht endlich Platz für einen wirklich fähigen Drummer, Flake hat immer genervt, Olli war nur der Bassist, also eh verzichtbar." Solche Leute gehören geteert und gefedert, weil solche Kommentare einfach nichts in einem Trauer-Thread zu suchen haben.


    Umn es mit Dieter Nuhr zu sagen - "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Ich möchte das erweitern mit "wenn man mit einem Thread eh nichts anfangen kann, kann man auch die Fresse halten, vor allem, wenn ein Mensch gestorben ist".


    R.I.P., Whitney. Ich war kein Fan von dir, aber deine Stimme war etwas Besonderes.

    Nur weil ihr alle vom Dach springt, werde ich nicht auch springen!

    Einmal editiert, zuletzt von Milly ()

  • und vor allem, dass man sich gut um ihre Tochter kümmert.


    afaik ist die tochter 19...da sollte man doch schon in der lage sein, mit verlust fertig zu werden :rolleyes:

    [align=center][size=11]you attempt to push the orc off the bridge...
    *rolls 1*
    ...but instead lightly caress his back. he is uncomfortable

  • afaik ist die tochter 19...da sollte man doch schon in der lage sein, mit verlust fertig zu werden :rolleyes:



    werd nicht ungerecht, ich kenn dein Schicksal, aber das ist mit 5, 20 und 70 Jahre genauso schwer, du solltest also keinen so lapidaren Spruch bringen
    auch wenn man in dem Fall sagen muss, dass die Mutter ihr teilweise auch geschadet hat.


    @FlakeundFlake


    erst nehmen die Künstler Drogen weil sie berühmt sind und dann, weil sie es nicht mehr sind.
    dass die Presse darüber lacht, ist zu verstehen.
    vllt müsste man einfach aufhören über Promis zu berichten. ich wette, die litten dann immer noch genauso.


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich solche Kommentare anwidern. Wer war denn dein Opa? Hat er irgendetwas getan oder gesagt, so dass er der breiten Allgemeinheit bekannt und ein Thema für die Medienwelt war? Wenn ja, was war es? *wart* Nichts? Aha. Und trotzdem kommt sein Enkel daher und nölt herum, dass der Tod seines Opas auch keinen interessiert. Was für mich absolut zutreffend ist, denn dein Opa ist mir unbekannt, mir ist nichts über sein Leben oder auch nur seine Existenz bekannt, und selbst dich kenne ich nicht, nicht mal vom Forum her. Der Tod meiner Oma, die ich sehr geliebt habe, hat ebenfalls niemanden gejuckt, aber stehe ich hier und spreche Menschen ab, ihre Gefühle über den Tod einer Sängerin zu posten, die sie höchstwahrscheinlich nicht persönlich kannten? Whitney Houston aber, ob es dir schmeckt oder nicht, war bekannt, erfolgreich und hat Dinge getan, die Millionen von Menschen toll fanden. Ob du sie mochtest oder ihre Songs toll fandest, spielt keine Rolle. Ihre Fans trauern um sie, und ich muss kein Fan von ihr sein - was ich tatsächlich nicht bin -, um nachvollziehen zu können, weshalb dieses Ereignis so hohe Wellen schlägt. Ich muss kein Fan von ihr sein, um ihrer Tochter und ihrer Familie viel Kraft zu wünschen und vor allem, dass man sich gut um ihre Tochter kümmert. Aber hier in einem Thread für das Gedenken an Whitney Houston aufzutauchen und dummsabbernd "geht mir am Arsch vorbei" zu verbreiten, ist menschlich gesehen das Letzte. Das gilt auch für alle anderen, die hier bloß ihren geistigen Dünnpfiff verbreiten. So viel Feingefühl sollte man schon haben. Ich stelle mir das sehr schön vor, falls irgendein Rammstein-Mitglied das Zeitliche segnet, das man mochte. Und dann kommen Dummschwätzer wie du daher und faseln etwas wie "geht mir am Arsch vorbei. Paul war eh nicht mein Lieblingsgitarrist, Richard war sowieso doof, Till konnte nicht singen, Schneider macht endlich Platz für einen wirklich fähigen Drummer, Flake hat immer genervt, Olli war nur der Bassist, also eh verzichtbar." Solche Leute gehören geteert und gefedert, weil solche Kommentare einfach nichts in einem Trauer-Thread zu suchen haben.



    ja sie war ein toller wundervoller Mensch das ihr Alkohol und Drogenmissbrauch sie zugrunde gerichtet hat... Du bist auch nur ein "Gutmensch" der alles willig glaubt und drauf abfährt was ihr im Funk und Fernsehen vorgekaukelt wird.
    Leb weiter in deiner Traumwelt und immer schön die Starmagazine schauen und Klatschblätter lesen das die Märchenwelt erhalten bleibt...





    Man man ey wach bloß mal auf