• ROCK HARD ist nicht einfach nur ein beliebiges Heavy-Metal-Magazin, das "zufällig" Erfolg hat, sondern eine wichtige Institution im musikalischen Blätterwald der Bundesrepublik. 1983 von Holger Stratmann und Uwe Lerch gegründet, war ROCK HARD 1987 das erste deutsche "Fanzine" in einem Nationalvertrieb (ein Beispiel, dem viele andere folgten) und hat sich heute aus eigener Kraft an die Spitze der europäischen Rock-Magazine gesetzt. Darüber hinaus existierten Ableger in Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien und Brasilien.


    Das Blatt versteht sich als kritischer Vermittler zwischen Fans, Künstlern und Industrie und leistet Monat für Monat seinen Beitrag für eine Musiksparte, die in der krisengeschüttelten Musikbranche nicht zu Unrecht noch als vergleichsweise "gesund" angesehen wird.
    Es gibt eigentlich nichts, was ROCK HARD in den letzten 24 Jahren nicht angepackt hat. Neben dem Präsentieren von Events, Tourneen und Clubs kann ROCK HARD auch auf Fernseh-Features (Arte, MTV) und eine erfolgreiche Video-Serie (Platzierungen in den Top 10 der Media-Control-Videocharts) zurückblicken. Die satirische Redaktionsband Randalica glänzte mit Clip-Einsätzen, Gastauftritten bei Viva und in der SAT.1-Seifenoper "Parkhotel Stern". Mit Büchern wie der "Rock Hard Enzyklopädie", "Best Of Rock & Metal", "Cover Mania" oder "Rock Hard Mania" ist der Verlag auch im Buchhandel erfolgreichster Anbieter in seinem Segment.


    ROCK HARD ist vor allem deshalb eine unverwüstliche Marke im Zeitschriftenhandel, weil der Verlag mit der nötigen Weitsicht frühzeitig die Wichtigkeit von Community-Strukturen erkannt hat und bei medialen Entwicklungen oft eine Vorreiterrolle übernimmt. So unterstützen sowohl die Homepage "www.RockHard.de" (seit 1997) als auch die neue DVD-Serie "Rock Guerilla.tv" das immer junge Image von ROCK HARD. Darüber hinaus veranstaltet der Verlag mit dem "Rock Hard Festival" einen der renommiertesten Szene-Events, auf dem bereits Top-20-Bands wie Machine Head, Accept, Thin Lizzy, In Extremo oder Dio ihre Visitenkarte abgaben.


    Letztlich blieb auch dem "Spiegel" nichts anderes als die Feststellung: ROCK HARD ist "das Zentralorgan der Heavy-Metal-Fans"!



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    Philosophie
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    Was im September 1983 als kleines Metal- und Hardrock-Fanzine startete, hat sich längst zu einer etablierten Größe im harten Rockbusiness gemausert. ROCK HARD erreicht jeden Monat ca. 250.000 Fans im deutschsprachigen Raum - und das ohne kommerzielle Zugeständnisse an die Phonoindustrie und Trendsurfing. Denn ROCK HARD setzt lieber selber Trends und spricht deshalb erfolgreich mehrere Generationen von Rockfans an. Ob "alte" Idole oder "junge" Helden, allein Qualität, Unterhaltungswert und Leserinteresse sind entscheidend, wenn es darum geht, die Themen des Heftes festzulegen.


    Unsere Schreiber halten seit vielen Jahren erstklassige Kontakte zu vielen Musikerpersönlichkeiten, die immer wieder gerne aus dem Nähkästchen plaudern. Trotz aller Professionalität fühlt sich ROCK HARD seit den Gründertagen dem Underground verpflichtet und deckt heute nahezu alle Schattierungen harter Rockmusik ab.


    Aber auch als Kommunikations- Schnittstelle erfüllt ROCK HARD eine wichtige Aufgabe. Sechs Seiten Leserbriefe in jeder Ausgabe sind in der Musikszene ebenso einmalig wie die legendären Streitgespräche mit Musikern (Slayer, Manowar, Anthrax ...). Als kritischer Vermittler zwischen Fans, Musikern und Plattenfirmen weist ROCK HARD auf Missstände hin oder initiiert Diskussionen, die für eine gesunde, sich erneuernde Szene überlebenswichtig sind.


    ROCK HARD definiert sich aber auch über seine mehr oder minder verrückten Projekte, von denen es in der Vergangenheit mehr als genug gegeben hat: die satirische Redaktionsband Randalica (1994 bis 1998), das Rock-Hard-Videomagazin (1991 bis 1994) oder die mit viel Liebe zum Detail produzierten Bücher "Rock Hard Enzyklopädie" (1998), "Rock Hard Mania" (2004), "Best Of Rock & Metal" (2005) und "Cover Mania" (2006).
    Unser alljährliches Festival im Gelsenkirchener Amphitheater ist auch so eine Veranstaltung, die zwar viel Arbeit mit sich bringt, uns aber auch mit unvergesslichen Momenten entlohnt.
    Heute arbeiten wir als erstes Musikmagazin an einer mehr als zweistündigen DVD-Reihe ("ROCK GUERILLA.tv"), die viermal im Jahr dem Heft beiliegt. Wie so oft übernehmen wir eine Vorreiterfunktion in der deutschen Musikpresse-Landschaft. Ohne rot anzulaufen, dürfen wir hierauf auch ein bisschen stolz sein.


    ROCK HARD ist eben mehr als "nur" ein monatlich erscheinendes Magazin. Und so ganz nebenbei hoffen wir, die Rock'n'Roll-Welt als das zu erhalten, was allen Beteiligten (Musikern, Fans, Szenevertretern) am Ende am wichtigsten ist: ein abgeschottetes Spielzimmer für Erwachsene, ein Experimentierraum für Durchgeknallte, ein Ventil zum friedlichen Aggressionsabbau, eine Insel für Leute, die nicht mit allem, was in der Welt passiert, einverstanden sind.


    Holger Stratmann
    (Herausgeber)



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    Die Presse über ROCK HARD
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    "Das Zentralorgan der Heavy-Metal-Fans."
    (Spiegel Spezial 2/94)


    "Von null auf 100 innerhalb von 20 Jahren: der Meinungsführer für alle Metal-Themen."
    (Musikwoche 34/2003)


    "Ein Magazin wie aus dem Bilderbuch."
    (pop100.de)


    "Die Pflichtlektüre für Heavy-Metal-Fans"
    (Westdeutsche Allgemeine Zeitung 6/2003)


    "Die Nr. 1 unter den Musikgazetten."
    (crossover-agm.de - Netzwerk für Jugendkultur)


    "Rock Hard - zwei Worte, um die jeder amtliche Mattenschwinger in den letzten 20 Jahren nicht herumgekommen sein dürfte."
    (http://www.gaesteliste.de)


    "Echte Kerle machen echten Krach: Die Ästhetik des Heavy Metal ist zurück, als Fashion-Statement und in der Musik. Das höchste Ideal lautet Glaubwürdigkeit, das zweithöchste: keine Experimente (...) Es gibt ihn noch, den Metal, und er floriert sogar. Die riesige Metal-Ecke im CD-Discounter beweist dies genauso wie der Blick in eine aktuelle Ausgabe der Szene-Fachzeitschrift Rock Hard."
    (taz 8/2003)


    "Rock Hard, in Fachkreisen die Bibel für phonstarke Klänge jeglicher Coleur."
    (Schädelspalter 03/05)


    "Die in Dortmund fabrizierte Heilige Schrift für alle Heavy-Metal-Enthusiasten dieser Republik."
    (Coolibri 2/05)



    Ja mehr muss man nicht wissen

  • Eins steht fest, Götz Kühnemunds Live-Interviews/Live-Auftritte sind grauenhaft anzusehen und anzuhören. *kotz* Das könnte jedes Schulkind besser.


    Das mindert auch die Freude an den ROCK GUERILLA-DVDS, weil Götz seine Finger immer irgendwie da drin hat.


    An sich lese ich das RH ganz gern, müsste es allerdings nicht jeden Monat lesen. Aber mein Freund kauft es regelmäßig.


    Mit dem Rock Hard-Festival haben sie ein gutes Festival auf die Beine gestellt. Ich war bis jetzt bei jedem dabei und die Karten für 2008 haben wir auch schon.


    Und nicht zuletzt hab ich meinen Freund vor knapp 5 Jahren übers Rock Hard-Forum kennen- und liebengelernt. :kuss:
    Von daher wird das Rock Hard immer einen Platz in unseren Herzen haben. *schleim* :zufrieden:

    Let the Lord of the Black Land come forth. Let justice be done upon him!

  • ich hab' das RockHard von Anfang an abonniert - muss ich noch mehr dazu sagen?
    mir passt zwar oft die unterschwellige Meinungsmache ( was Politik u.ä. betrifft) nicht so sehr, aber in erster Linie ist's für mich Infomaterial und mittlerweile wohl auch Tradition


    obwohl ich Throne mit den RockGuerilla DVD's recht geben muss...

  • Irgendwie mag ich das Magazin nicht. Ich lese mehr den Metal Hammer.

    RAMMSTEIN

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