Elektronische Musik

  • WUMPSCUT


    Joa, der Rudi fetzt egtl. Höre ich ab und an mal.


    Im großen und ganzen ist das nicht so meine Musik. Ich höre da doch lieber Handgemachte Musik...

    Einmal editiert, zuletzt von St. Pauli ()

  • Kannst dir auch auf YT mal die Qlimax DVD rips antun die sind ganz gut.


    Sind ja doch nen paar leute hier die sowas hören. Auch nen paar dabei die hardcore hören? (angerfist, neophyte,...)

    da wurde eine falsche Signatur aus dem alten Forum übernommen

  • Zurzeit is ja Paul Kalkbrenner die absolute Macht :)



    Sky and Sand



    *threadausgraben*


    hier muss ich dir zustimmen, auch wenn dus nimmer lesen kannst .. :]


    wenn sky & sand zwar nicht mein favourit ist, ist kalkbrenner seit ich ihn aufm festival live erlebt habe, der king of techno bei mir.


    techno ist recht weitläufiger begriff.
    ich weiß z.b. bei david guetta nicht, ob er jetzt eher POP oder TECHNO macht..aber au wurscht, ich find ihn gut , egal zu welcher genre er zählt.


    ich finde auch Tiësto oder martin garrix gut, die ich eindeutig zu techno (house) zähln würd. :]



    hört ich auch außer rammstein (also die neue dt. härte) , andere genren wie techno? welcher künstler beeindruckt euch im elektrobereich?

    10.12.2011- Schleyer Halle Stuttgart :spring:

    22.06.2013- Southside Festival 2013 :banane2:


    27.08.2016- Stadion Wroclaw :horse:


    06.08.2019- Lucavsala Park Riga :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Rammlinchen ()

  • Naja, ich persönlich mag Schiller und Depeche Mode sehr, die sind größtenteils sehr elektronisch, allerdings auch oft normaler Pop. Sonst wäre da noch Kraftwerk, wobei ich die sehr selten höre. Kultstatus haben sie aber.

  • Ich liebe jegliche Art von elektronischer Musik.
    Von Sven Väth, Umek und Alter Ego über Daft Punk zu Neophyte und RTC. Ob Trance, Hardcore, Gabber, Techno oder ganz ganz selten mal Schranz.
    Ich zähle auch mal Deichkind halb dazu, da sie ja TechRap machen und viele andere elektronische Songs in ihr Liveset mit einmischen.


    Momentan höre ich mich ab und zu in Deadmau5 ein. Die find ich auch top.

    Worte zeigen uns, was möglich ist, erklären, wie es geht

    sie beschreiben Träume ebenso wie die Realität

    sie beginnen und beenden Kriege und Revolutionen

    sie existieren laut geschrien und auch völlig ohne Ton

    sie sind Waffen, sie sind Balsam, sie sind manchmal rätselhaft,

    retten Leben, zeigen Wege, schlagen Brücken –

    Worte haben Kraft!

  • So, um gleich die genau entgegengesetzte Meinung zu bringen:


    Ich mag überhaupt keine elektronische Musik. :wink:


    Klingt mir zu platt und künstlich, außerdem sehe ich Musik v.a. darin, wenn auch Instrumente beherrscht werden.


    Elektronische Elemente in gemäßigter Form hingegen kann ich hinnehmen; bei Rammstein z.B. - wobei mir auch da das besser gefällt, wo die Elektronik zurückhaltender gebraucht wird. Das Album "Sehnsucht" etwa mag ich eher weniger, weil mich Drumcomputer und andere übertriebene elektronische Einflüsse stören.


    NDH ist gut (wobei außer Rammstein keine Band so richtig überragend ist).


    Stile wie House, Techno, Electro Pop, Dance, Dubstep und wie sie alle heißen können mir aber gestohlen bleiben!! ;)

    Wer wartet mit Besonnenheit // Der wird belohnt zur rechten Zeit // Nun, das Warten hat ein Ende...


  • Keyboard und Synthesizer sind also keine Instrumente?

    Dann drücke ich mich anders aus: ...wenn im Spielen der Instrumente eine Kunst liegt.


    Das kann im Fall des Keyboards auch durchaus der Fall sein. Was ich aber nicht als Musik oder Kunst (und auch nicht als Instrumente) sehe, ist, wenn ein DJ an seinem Mischpult rumhantiert (nicht falsch verstehen: Das heißt nicht, dass das nicht auch schwer zu erlernen ist, aber mit Musik machen hat es nichts am Hut. Es ist eher Musik abspielen).
    Musik mit dem Computer produzieren hat zwar den Charakter einer Komposition, aber ich würde es eher als technisches, nicht als musikalisches Können bezeichnen... wie gesagt, da fehlen Instrumente. Sobald dann die dort produzierte Musik auf irgendeine Weise (z.B. mit dem Keyboard) instrumental wiedergegeben wird, kann u.U. das wieder Musik sein. Wenn nach der Produktion das Ganze allerdings nur per Mischpult wiedergegeben wird, dann kann ich das eher mit dem Beherrschen einer Maschine oder eines techn. Geräts vergleichen, nicht mit dem eines Instruments.
    Auf solche Massenphänomene der heutigen Zeit war meine Aussage mit den Instrumenten auch gemünzt, nicht auf den normalen Keyboarder.
    DJs sind für mich eben keine Musiker, sondern Leute, die Musik abspielen. Grundsätzlich dasselbe, was ich auch mache, wenn ich mir eine CD reinhaue. Klar, dass am Mischpult arbeiten schwerer ist, aber eben doch keine Musik. ^^


    Mal ganz abgesehen von der Hauptsache, nämlich, wie elektronische Musik klingt... da muss ich doch im Alltag immer wieder darunter leiden.

    Wer wartet mit Besonnenheit // Der wird belohnt zur rechten Zeit // Nun, das Warten hat ein Ende...

  • Dann drücke ich mich anders aus: ...wenn im Spielen der Instrumente eine Kunst liegt.


    Das kann im Fall des Keyboards auch durchaus der Fall sein. Was ich aber nicht als Musik oder Kunst (und auch nicht als Instrumente) sehe, ist, wenn ein DJ an seinem Mischpult rumhantiert (nicht falsch verstehen: Das heißt nicht, dass das nicht auch schwer zu erlernen ist, aber mit Musik machen hat es nichts am Hut. Es ist eher Musik abspielen).
    Musik mit dem Computer produzieren hat zwar den Charakter einer Komposition, aber ich würde es eher als technisches, nicht als musikalisches Können bezeichnen... wie gesagt, da fehlen Instrumente. Sobald dann die dort produzierte Musik auf irgendeine Weise (z.B. mit dem Keyboard) instrumental wiedergegeben wird, kann u.U. das wieder Musik sein. Wenn nach der Produktion das Ganze allerdings nur per Mischpult wiedergegeben wird, dann kann ich das eher mit dem Beherrschen einer Maschine oder eines techn. Geräts vergleichen, nicht mit dem eines Instruments.
    Auf solche Massenphänomene der heutigen Zeit war meine Aussage mit den Instrumenten auch gemünzt, nicht auf den normalen Keyboarder.
    DJs sind für mich eben keine Musiker, sondern Leute, die Musik abspielen. Grundsätzlich dasselbe, was ich auch mache, wenn ich mir eine CD reinhaue. Klar, dass am Mischpult arbeiten schwerer ist, aber eben doch keine Musik. ^^


    Mal ganz abgesehen von der Hauptsache, nämlich, wie elektronische Musik klingt... da muss ich doch im Alltag immer wieder darunter leiden.


    Was DJ's etc. betrifft stimm ich dir zu. Aber wie es mir scheint hast du ganz offensichtlich ein paar Sachen verwechselt.
    Das hier ist auch elektronische Musik: http://www.youtube.com/watch?v=-HIviOyOYW4
    Ob es dir gefällt mag Geschmackssache sein - Fakt ist aber das es Kunst und Musik ist.

  • Musik muss doch nicht immer anspruchsvoll und tiefgründig sein. Und ob man Musik abspielt oder selbst Musik macht kommt beides aufs gleiche Ziel raus -> :dance: :cheer: :banana: und das ist doch die Hauptsache.


    Man kann Musik nicht einfach in irgendeine Schublade stecken. Ich finde, sie soll die Menschen in verschiedenen Lebenslagen erreichen und etwas auslösen. Und dann ist es doch egal ob da jemand tatsächlich ein Instrument beherrscht oder sich davon einfach nur tragen lässt.


    Zum Beispiel spiel ich Geige und Akkordeon und bin ein sehr großer Fan von Vivaldi. Aber ich bin ein genau so großer Fan vom DJ im Club nebenan. Ich liebe es, wenn das Herz im Takt vom Bass schlägt und alles vibriert. Deswegen ist aber das Eine nicht weniger Wert als das Andere :hi:

  • Ich als DJ ( :eatsch: ) kann sagen, dass mir Hardstyle und "Dance" überhaupt nicht zu sagen. Finde einfach, dass das nicht "tief" genug klingt.


    Ich lege Psytrance, Drum and Bass und ab und an Minimal Techno auf. Wobei Techno tatschlich eher deep, dunkel und trocken ist und wenig mit Scooter zu tun hat. Eigentlich gar nix.


    Ohne jetzt Werbung für mich zu machen, vielleicht sagt euch das hier zu. Ist die eher jazzigere, deepe Variante von Drum & Bass: Liquid. Wird oft auch "Intelligent" genannt, weils eben nicht nur "bum bum" ist.


    https://soundcloud.com/djtraum…mospheric-liquid-drum-and


    :wink:

    Auf der materiellen Ebene braucht man natürlich Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht. - Jiddu Krishnamurti


  • Was DJ's etc. betrifft stimm ich dir zu. Aber wie es mir scheint hast du ganz offensichtlich ein paar Sachen verwechselt.
    Das hier ist auch elektronische Musik: http://www.youtube.com/

    ?v=-HIviOyOYW4
    Ob es dir gefällt mag Geschmackssache sein - Fakt ist aber das es Kunst und Musik ist.

    Ja, hier kann man aufgrund der verwendeten Instrumente von Kunst / Musik reden. (auch wenn es meiner Meinung nach Musik mit höherem spielerischen Anspruch gibt, aber das nur nebenbei). Wie gesagt, so etwas meinte ich nicht mit meinem Argument.
    Dass es mir trotzdem nicht gefällt, versteht sich... es muss einem ja nicht alles an Musik gefallen, auch wenn es echte Kunst ist... Ich finde, diese großflächigen Synthie- Melodien verderben irgendwie die an und für sich schönen Klänge von Schlagzeug und Gitarre. Wie gesagt, nur mein Empfinden. Gott sei Dank gibt es trotz aller Massenzufuhr an Popmusik durch die Medien immer noch viele verschiedene Geschmäcker. ;)

    Wer wartet mit Besonnenheit // Der wird belohnt zur rechten Zeit // Nun, das Warten hat ein Ende...

  • Mir gefallen Soundtracks von Spielen/Filmen/Serien ganz gut. Meiner meinung nach ist es genauso schwierig einen Soundtrack zu erstellen, der die Atmosphäre eines Spieles/Filmes wiedergibt. Vielleicht sogar noch schwieriger. Manche Szenen und erinnerungen werden erst dann wirklich episch, wenn der passende Soundtrack gespielt wird. Dabei ist es mir aber auch egal ob es elektisch, vom Chor oder vom Orchester kommt.
    Hach ja, das Leben bräuchte einen Soundtrack. Du gehst aufs Klo, holst deinen kleinen Freund raus und derweilen läuft der Soundtrack von "Rocky" :D


  • Ohne jetzt Werbung für mich zu machen, vielleicht sagt euch das hier zu. Ist die eher jazzigere, deepe Variante von Drum & Bass: Liquid. Wird oft auch "Intelligent" genannt, weils eben nicht nur "bum bum" ist.


    https://soundcloud.com/djtraum…mospheric-liquid-drum-and


    :wink:

    sehr cooler mix!
    danke dafür

    Dann drücke ich mich anders aus: ...wenn im Spielen der Instrumente eine Kunst liegt.


    Das kann im Fall des Keyboards auch durchaus der Fall sein. Was ich aber nicht als Musik oder Kunst (und auch nicht als Instrumente) sehe, ist, wenn ein DJ an seinem Mischpult rumhantiert (nicht falsch verstehen: Das heißt nicht, dass das nicht auch schwer zu erlernen ist, aber mit Musik machen hat es nichts am Hut. Es ist eher Musik abspielen).
    Musik mit dem Computer produzieren hat zwar den Charakter einer Komposition, aber ich würde es eher als technisches, nicht als musikalisches Können bezeichnen... wie gesagt, da fehlen Instrumente. Sobald dann die dort produzierte Musik auf irgendeine Weise (z.B. mit dem Keyboard) instrumental wiedergegeben wird, kann u.U. das wieder Musik sein. Wenn nach der Produktion das Ganze allerdings nur per Mischpult wiedergegeben wird, dann kann ich das eher mit dem Beherrschen einer Maschine oder eines techn. Geräts vergleichen, nicht mit dem eines Instruments.
    Auf solche Massenphänomene der heutigen Zeit war meine Aussage mit den Instrumenten auch gemünzt, nicht auf den normalen Keyboarder.
    DJs sind für mich eben keine Musiker, sondern Leute, die Musik abspielen. Grundsätzlich dasselbe, was ich auch mache, wenn ich mir eine CD reinhaue. Klar, dass am Mischpult arbeiten schwerer ist, aber eben doch keine Musik. ^^


    Mal ganz abgesehen von der Hauptsache, nämlich, wie elektronische Musik klingt... da muss ich doch im Alltag immer wieder darunter leiden.

    Hallo,
    "interessante" Aussage und in meinen Augen etwas oberflächlich und naiv. Soviel vor weg: Dass ein Mischpult kein Musikinstrument ist, das man spielen kann, sollte klar sein.
    ABER: Du kannst nicht das Wiedergeben von Musik durch Bedienung eines Mischpultes auf der einen Seite, und das Beherrschen eines üblichen Musikinstrumentes auf der anderen Seite, in ein- und demselben Kontext nennen. Das funktioniert nicht.


    Gute Musik am Computer zu produzieren, hat durchaus etwas mit musikalischen Verständnis zu tun. Die Klänge, Drums und Harmonien werden auf einer anderen Ebene / einer anderen Technik kreiert. Du beziehst dich sicher auf das handwerkliche Geschick eines Bassisten oder Drumers. Auch hier kann ich dir nur raten: differenziere und und spreche einem Komponisten/Songwriter, der seine Klänge digital am Rechner kreiert/produziert, nicht die Kompetenz eines guten Musikers ab.


    Und es kann durchaus eine Kunst sein, am Mischpult/Plattenspielern zu stehen und ein Publikum von 100, 1.000 oder auch 10.000 Leute abzuholen und 2, 3, 4 Stunden oder länger durch den Abend zu begleiten, und zu begeistern. Sie bei Laune zu halten und mit Emotionen zu spielen. Man kann sie regelrecht "auf eine Reise" mitnehmen. Nach 13 Jahren Berliner Clublandschaft kann ich das sagen. Technisch gesehen hast du natürlich vollkommen recht. Die Musik wird abgespielt.
    Aber es ist wichtig wie und wann.


    wie gesagt, lerne zu differenzieren.

    Einmal editiert, zuletzt von makai ()

  • "Du kannst nicht das Wiedergeben von Musik durch Bedienung eines Mischpultes auf der einen Seite, und das Beherrschen eines üblichen Musikinstrumentes auf der anderen Seite, in ein- und demselben Kontext nennen."


    Habe ich ja auch nicht ... ???
    Ich habe doch eben deutlich gemacht, dass beides zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Das Bedienen eines Mischpults ist Musik (auf technisch aufwändige Art und Weise, gebe ich zu) abspielen; das Beherrschen eines Musikinstruments ist Musik spielen, musizieren, wie immer man es nennen will.


    "Gute Musik am Computer zu produzieren, hat durchaus etwas mit musikalischen Verständnis zu tun. Die Klänge, Drums und Harmonien werden auf einer anderen Ebene / einer anderen Technik kreiert."


    Nochmal: Musikalisches Verständnis spreche ich da grundsätzlich auch keinem ab (wenn auch immer die Frage ist, was dann raus kommt). Man kann, vorausgesetzt man beherrscht die Sache gut, als PC- Produzent von Musik 1. musikalisches Verständnis haben und 2. eine technisch schwierige Sache beherrschen. Trotzdem ist man dann noch kein Musiker, wie ich es verstehe.
    Es können auch Musiker ihre Kompositionen am PC erstellen - um Musiker genannt werden zu können, müssen sie allerdings das Ganze dann mit irgendeinem Musikinstrument wiedergeben können, sei es mit der Triangel, sei es mit dem Dudelsack, sei es mit dem Keyboard...



    "Und es kann durchaus eine Kunst sein, am Mischpult/Plattenspielern zu stehen und ein Publikum von 100, 1.000 oder auch 10.000 Leute abzuholen und 2, 3, 4 Stunden oder länger durch den Abend zu begleiten, und zu begeistern. "



    Das "eine Kunst sein" ist doch hier eher der landläufige Ausdruck für "schwierig sein". Da gebe ich dir vollkommen Recht (auch wenn mich mit elektronischer Musik keiner hinter dem Ofen hervorholt, aber was soll's...). Ich habe den Begriff "Kunst" zuvor allerdings gebraucht im Sinne von "Kunst machen", "Künstler sein", in diesem Fall eben "Musik machen". Und darunter kann ich das von dir genannte Fallbeispiel nicht rechnen. Was du da beschreibst, ist eher gelungene Unterhaltung.


    Fassen wir nochmal zusammen, damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt:


    1. elektronische Musik ist definitiv Musik, was immer man von ihr halten mag
    2. wenn sie jedoch einerseits am PC produziert und andererseits nicht durch Instrumente vorgetragen wird, ist der dafür Verantwortliche nicht "Musiker" zu nennen, sondern "Musikproduzent"
    3. als Musikproduzent am PC haben viele ein hervorragendes musikalisches Verständnis
    4. außerdem beherrschen sie eine technisch teils schwierige Sache
    5. als DJ muss man Unterhaltungskünstler sein und mit dem Publikum umgehen können
    6. wer seine Musik am PC produziert und dann später mit Instrumenten wiedergibt, ist durchaus Musiker zu nennen (im Gegensatz zum Punkt 2)


    Das heißt: Nicht jeder, der heutzutage Musik macht, ist auch wirklich Musiker. Manche sind Musikproduzenten, manche Unterhalter, manche beides. ;)

    Wer wartet mit Besonnenheit // Der wird belohnt zur rechten Zeit // Nun, das Warten hat ein Ende...

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenmann13 ()