Rammstein in den Medien [Sammelthread]

  • Standfest, der Herr - ob in der (diesmal sehr guten) Tat oder in der menschlichen Einstellung....oder in der Hose.

    Allerdings bezweifel ich, dass nun irgendjemand aufhören wird, gemeinnützigen Organisationen zu spenden.

    Was in der katholischen Kirche seit Jahrhunderten abläuft, weiß man. Trotzdem ist der Klingelbeidl immer voll.

  • Sinngemäß: am Ende geht es um die Kinder.

    Und er befürchtet, dass aufgrund solcher Berichterstattung, in welcher sich einzelne Journalisten profilieren wollen, zukünftig weniger gespendet wird. Es sei kaum möglich den Hintergrund jedes Mitgliedes einer Spendenorganisation genau zu ergründen. Und Leidtragende sind dann die Empfänger der Spenden.

  • Finde die Sache extrem schwierig. Natürlich sollte das Schicksal der Kinder im Vordergrund stehen, aber es ist nicht so, dass es keine anderen Vereine geben würde, die sich um exakt dieses Thema kümmern würden. Hätten die keinen Dreck am Stecken, könnten sie es doch richtigstellen und die Sache wäre gegessen. Vergangenes ist vergangen und Aussteigern wird nicht das Leben lang ein Fehler nachgetragen, wenn sie sich authentisch losgesagt haben.

    Wenn ich mir die Reaktion des Vereins darauf ansehe, sieht es mir eher nach "Derailing" aus. Das Problem ist weder die Aktion, noch die Intention von Till, aber genau darauf wird verwiesen, während man sich um den eigentlichen Vorwurf manövriert. Versteh vollkommen Tills Frustration. Insbesondere im Kontext einer Krankheit, die auch sein Umfeld betrifft. Trotzdem darf man von jemandem verlangen, der öffentlich eine menschenverachtende Einstellung repräsentiert hat, sich auch öffentlich von ihr zu distanzieren.

    Würde es die Person bzw. der Verein tun, kann ich garantieren, dass sie davon positiv profitieren würden und die in dem Fall berichtende Presse eine Richtigstellung drucken müsste. Sich aber komplett in die Opferrolle zurückzuziehen ist keine Option. Till hat ihnen sogar mit dem Wörtchen "Vergangenheit" eine Steilvorlage gegeben und sie nutzen sie nicht. Entweder sie sind stur oder wollen alte Seilschaften nicht kappen. Eine andere Begründung für den Umgang mit dem Thema kann ich nicht erkennen.


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  • Till benutzt das Wort "Vergangenheit". Und ich habe gegoogelt, von einer Distanzierung oder einem Ausstieg aber nichts gefunden. Das wird nicht nur mir so gegangen sein (wer was gefunden hat: bitte teilen). Also kann ich als Mensch, der erst so von dem Verein und dem Gründer erfahren hat, nicht nachprüfen, ob solch eine Gesinnung noch vertreten wird oder ob man sich glaubhaft abgewendet und verändert hat.


    Das hat den schalen Beigeschmack, dass Till nun einen Verein verteidigt, der von einem Rechtsextremisten repräsentiert wird. Das sieht weder für Till noch den Verein gut aus. Ob er sich verändert hat oder nicht, wissen wir außenstehenden nicht. Und das ist schlecht. Es wäre richtig, wenn der Verein jetzt ein offizielles Statement rausbringt, in dem dazu Stellung bezogen wird und man sagt, was Sache ist. Wenn da allerdings nichts kommt, könnte das für den Verein ziemlich doof enden.


    Und ich persönlich finde, auch wenn es krebskranken Kindern zugute kommt, würde ich diesem Verein NICHT spenden, wenn er von einem Rechtsextremen geleitet wird. Dafür gibt es auch andere Vereine, die sich um krebskranke Kinder kümmern. Die Kinder können natürlich nichts dafür, dennoch macht ein Verein mit tollem Nutzen keine Gesinnung oder Taten wett. Hitler hat ja angeblich auch die Autobahn gebaut, wovon wir noch heute profitieren.


    Naja, wie gesagt: wenn es ein Statement gibt, wo man klar Stellung bezieht und sich von Gesinnungen lossagt, dann ist ja alles tutti. Andernfalls bleibt da halt ein komischer Nachgeschmack (und bevor das jemand als ultimative Meinung ansehen sollte: meine Meinung).

    RAMMSTEIN

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    FLAKE

    11.02.2023

  • "Tätowierte gegen Krebs" klingt eig schon nicht so, als dürfte man da blind investieren und wenn man in die Galerie der Homepage schaut, könnte man auch einige Bilder entdecken, die womöglich zumindest keinen linken Content nahelegen.


    Was die Szene angeht, bin ich nicht bewandert genug, um beurteilen zu können, was deren soziales Engagement bedeutet. Im öffentlichen Diskurs heißt es immer, Rechte gehen in gemeinnützige Berufe oder machen eben solche Spendenaktionen, um sozusagen die Gesellschaft zu unterwandern. Wahrscheinlich wird das wohl zu sein. Allerdings würde ich davon ausgehen, dass auch Rechte irgendetwas arbeiten müssen und solche Aktionen wie Kindern zu helfen, vllt auch etwas ist, das sie als "vaterländische Aufgabe" ansehen.

    Wenn das gespendete Geld so weitergegeben wird, wie versprochen und damit Hilfe geleistet wird, sollte man nicht wieder alles vermengen. Ihr politischer Stand ist falsch, fängt man aber an, solange gegen diesen Verein vorzugehen, bis keiner mehr irgendetwas von ihm annimmt, werden die sonstigen Profiteure, also die Kranken, erst mal fallen gelassen, wenn sich nicht an anderer Stelle neue Hilfe eröffnet.


    Und eins muss man auch sagen, selbst eine klare Distanzierung zur angeblichen Vergangenheit würde jetzt keinen mehr befriedigen. Da braucht man hier nicht so tun, als wäre man da tolerant genug, die verlorenen Schäfchen wieder in den Kreis aufzunehmen. Wer rechts steht oder stand ist für immer persona non grata.


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • Gibt nun ein Statement vom Verein.

    Hätte man durchaus anders formulieren können, bzw sollen. Denn so erweckt es den Anschein, als wäre dieser Verein der einzige, der krebskranken Kindern spendet und dass diese auf ewig verloren wären, würde dieser Verein nicht existieren. Aber naja, besser so als gar nichts.


    Liest sich, als wäre der Sebastian Onkelz-Fan.

    RAMMSTEIN

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    FLAKE

    11.02.2023

    Einmal editiert, zuletzt von Super E10 ()

  • Mal vom Inhalt abgesehen.

    Ein wenig Mühe mit der Rechtschreibung und dem Textaufbau hätte man sich ja geben können. Liest sich echt bescheiden. So wirkt es leider sehr unprofessionell.

  • Mich stimmt es generell als Mutter nachdenklich,wenn man Spenden an kranke Kinder im Allgemeinen und in diesem speziellen Fall in Frage stellt und dann das eigentlich Nebensächliche zur Hauptsache macht...


    Der Hilfe für kranke Kinder sollte da generell keine Grenzen gesetzt werden. Es gibt NIE GENUG Hilfe,wenn es um Kinder geht.


    Eine Zeit lang hat Till bzw Rammstein es nicht getan,da kam dann "die sollten Mal spenden"nun tun sie es (in dem Fall Till) und es ist auch nicht richtig. Irgendwas ist ja immer! Zudem ist Till da intelligent , professionell und reflektierend genug, um zwischen dem politischen Hintergrund und dem guten Zweck dahinter, differenzieren zu können. Kann man ja auch seinem Statement entnehmen. Die Frage die ich mir bei einigen Kommentaren hier stellen muss,ist ob man ernsthaft eine politische Gesinnung vor das Leben eines Kindes stellen sollte. Würde mein Kind schwer erkranken und ein Spender Organ benötigen und nur eine Person aus dem rechten Millieu könnte es retten, ich würde da garantiert nicht ablehnen, nur weil diese Person eine andere Einstellung hat als ich persönlich. Da muss man evtl auch mal so tolerant sein und sein Ego hinten anstellen. Aber wahrscheinlich ist dies für Kinderlose generell nicht nachvollziehbar oder zu komplex, da auch mal über seinen Schatten zu springen. Als ich noch jünger war und kinderlos,habe ich auch noch vieles anders gesehen...

    Das man heutzutage überhaupt immer und immer wieder betonen muss wie abscheulich Rechtsradikalismus ist, verwundert mich da, sollte es doch für einen normal denkenden Menschen normal sein ,ohne es immer wieder darstellen zu müssen. Wie Diaboula schon sagte, würde sich diese Organisation davon distanzieren, würde es eigentlich nichts ändern. Dann wäre die besagte Vergangenheit eben das Problem. Wenn man sucht,dann findet man auch etwas...

    Ich bezweifel auch, dass viele andere Organisationen die Kindern helfen, da seriöser sind aus den verschiedensten Gründen...


    Zum Statement: liest sich eher etwas primitiv und nicht professionell ,war aber auch zu erwarten.

    " Wer Gutes tut, dem wird vergeben, so seid recht gut auf allen Wegen"

  • Wer sagt denn, dass hier nicht auch Elternteile eine entsprechende Meinung dazu haben? ;)


    Wie schon an anderer Stelle erwähnt wurde, gibt es zahlreiche Vereine und Initiativen, die sich exakt um das gleiche Thema kümmern.

    Da geht es auch nicht darum, ob jemand Veganer oder Fleischesser ist oder liberal oder konservativ. Das sind Dinge, über die man natürlich diskutieren kann, aber in der Regel wird aus diesen Sachen niemand ableiten können, ob der Betroffene ein guter oder schlechter Mensch ist.

    Bei Rechtsradikalismus geht es um eine Ideologie, die nicht nur ausgrenzt, sondern auch gefährdet. Nicht weil man (nur) eine andere Meinung hat, sondern weil man einem bestimmten Geschlecht, eine bestimmte Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung hat (in dem Zusammenhang: Faschismus ist keine Meinung).

    Da sich das weder mit Moral, noch mit dem Grundgesetz vereinbaren lässt, isoliert man solche Menschen, bis sie sich entweder ändern oder sich aus öffentlichen Belangen raushalten. Das nennt man dann übrigens wehrhafte Demokratie auf der Ebene der Bürger.

    Um es mal auf die ursprüngliche Ebene des Faschismus in NS-Deutschland zu heben: Die NSDAP hat durchaus viele soziale Projekte aus dem Boden gestampft und Gesetzgebungen erlassen, die Vorteile für eine Vielzahl an Menschen brachten. Das galt aber nur für Menschen, die dem Weltbild dieser Trottel entsprachen. Alle anderen wurden ausgegrenzt und in letzter Konsequenz ermordet. Das Unrecht überwiegt, wenn beides parallel abläuft und zwar immer. Du kannst in dem Kontext auch davon ausgehen, dass wenn es nach einem Neonazi geht, ein Organ oder eine finanzielle Spende an keinen Mohamed oder Ivan gehen würde.

    In diesem Sinne bekämpft man rechte Umtriebe in dem Rahmen, der einem gegeben ist. Es zu ignorieren ist fahrlässig. Ein Status Quo muss nämlich nicht bleiben wie er ist.


    Zum Statement konkret: Sehr schwach. Es lässt nichts Gutes erahnen, wenn besagte Person es nicht hinkriegt sich in einem kurzen Satz vom rechtsradikalen bzw. völkischen Gedankengut zu distanzieren. Wage was von Vergangenheit (was auch nur auf die aktive Mitgliedschaft in den verbotenen Vereinigungen anspielen könnte) lässt insbesondere bei einem so brisaten Thema viel zu viel Spekulationsraum zu. Wie zu eewarten: "Die armen Kinder", "Die böse Presse", aber nicht viel mehr. Die Aussage hätte es auch in kürzer und eindeutiger geben könnte und die Geschichte wäre gegessen. Einem Aussteiger wird höchstens von bekennend Linksradikalen eine Täuschung vorgeworfen. Der Demokrat verzeiht, wenn eine nachvollziehbare Loslösung ersichtlich ist.


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  • Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Oma war in nem Dachau-Außenlager und Opa im Gulag. Und nun? Die Einstellung gegenüber totalitärer Herrschaft erarbeitet man sich in der Regel sowohl mit als auch ohne Opfer-Vergangenheit. Ich habe einen akademischen Hintergrund im Bereich Geschichte und das macht meine Einstellung zu institutionalisiertem Unrecht auch nicht valider. Bei bestimmten Themen stehen Moral und Geschichtsbewusstsein im Vordergrund.


    Und wie ich und mehrere andere User angemerkt haben: Es gibt zahlreiche Vereine, die sich exakt dem gleichen Zweck verschrieben haben. Wenn einer wegbricht, wird das Geld auch nicht versanden und bedeutet kein explizites Todesurteil für ein Kind.


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  • Mal eine Frage: würdest Du (das „Du“ kann hier jeder sein) eine u.U. für Dein Kind lebensrettende Hilfe dieser Organisation annehmen oder stehen da immer noch Deine Werte im Vordergrund?


    Moral ist nämlich einfacher solange man nicht in Konflikt mit ebendieser gerät.

  • Die lebensrettende Hilfe dieser Organisation würde ich annehmen.

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  • Ich auch.


    Mit dem Hintergrundwissen über diesen Verein würde ich mir allerdings auch überlegen an einen anderen Verein mit gleichgelagerter Zielsetzung zu spenden. Nur... wer informiert sich denn so ausführlich bevor er gutgläubig spendet? Ich finde das Thema wirklich nicht leicht.


    Till seine gute Absicht vorzuwerfen, finde ich aber auch nicht angebracht.

  • Mal eine Frage: würdest Du (das „Du“ kann hier jeder sein) eine u.U. für Dein Kind lebensrettende Hilfe dieser Organisation annehmen oder stehen da immer noch Deine Werte im Vordergrund?


    Moral ist nämlich einfacher solange man nicht in Konflikt mit ebendieser gerät.

    Es geht um die Unterstützung. Und man muss die Sache nicht größer machen als sie ist. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass nur ein Kind deswegen verstorben wäre, wenn der Verein nicht existieren würde. Es wäre schon fatal, wenn Einrichtungen wie Hospize und Krankenhäuser von einer einzigen Organisation abhängen würden.

    Der Logik nach müsste man auch rechtsextreme Zeltlager und Jugendeinrichtungen der NPD gutheißen, da sie orientierungslose Jugendliche unter ihre Fittiche nehmen (und in der Folge die Indoktrination als Kollateralschaden annehmen?).


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  • Ich auch.


    Mit dem Hintergrundwissen über diesen Verein würde ich mir allerdings auch überlegen an einen anderen Verein mit gleichgelagerter Zielsetzung zu spenden. Nur... wer informiert sich denn so ausführlich bevor er gutgläubig spendet? Ich finde das Thema wirklich nicht leicht.


    Till seine gute Absicht vorzuwerfen, finde ich aber auch nicht angebracht.

    Naja, niemand hat jemanden vorgeworfen, sich vorher nicht informiert zu haben und erst recht nicht Till. Sogar in der Presse wurde explizit betont, dass er nichts mit Rechtsextremen am Hut habe. Es geht ausschließlich um den Verein und den mehr als zweifelhaften Umgang mit den erhobenen Vorwürfen.


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