Internationale Ligen

  • ob italien, spanien, england, frankreich, österreich, schweiz, argentinien, portugal oder türkei....hier kommt alles zu den internationalen ligen rein.



    ich guck grad das derby chelsea - arsenal...was fürn hammer game ,es steht 1:1


    nachher werd ich mir Lazio Roma - AS Roma...reinziehn




    welche liga is euer meinung nach die stärkste oder die, die den schönsten fußball spiel ?

  • Naja ich denk mal das Spanien den schönsten Fussball spielt.
    Ich schau mir nur die Englische Liga an wegen Liverpool! Sind ja zurzeit 4. wegen dem 4:0 Sieg gegen Fulham! :banana: :banana:
    In Spanien is die Qualität auf Arena und Premiere irgendwie scheisse..und Italien haben solch hässliche Trikots z.b. Palermo mit ihren pinken trikots da bekommt man ja Augenkrebs.



    MFG Campino



  • Chelsea blamiert sich im Pokal


    Der deutsche Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack hat sich mit dem englischen Meister FC Chelsea im Ligapokal kräftig blamiert.
    Die "Blues" kamen im Halbfinal-Hinspiel beim Viertligisten Wycombe Wanderers nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und müssen um den Einzug in das Endspiel am 25. Februar zittern.




    :)) na hoffentlich verlieren sie das Rückspiel.

  • ich hab das spiel sogar zufällig gesehen. also das tor für chelsea war ja schon geil, muss man sagen. :D aber ballack hat mir ja mal gar nich gefallen. :rolleyes: und ich versteh immer noch nicht wieso dieser typ so hochgelobt wird. :evil:

  • Naja von hochloben kann man zurzeit ja nich mehr Reden ^^
    Er wird schon sehr schlecht Kritisiert von den Medien und auch seinen Mitspielern. Also lange wird sich das Abramowitsch und der Trainer wie hieß der nochmal Mourinho (?) nich mehr ansehen.

  • US-Milliardäre kaufen den FC Liverpool


    London - Die englische Premier League wird immer mehr zum Luxus-Hobby milliardenschwerer ausländischer Investoren. Die US-amerikanischen Unternehmer Geroge Gillet und Tom Hicks haben den englischen Rekordmeister FC Liverpool für rund 714 Millionen Euro gekauft.


    Auf einer Pressekonferenz bliesen die neuen Besitzer zum Angriff auf den FC Chelsea und Manchester United. Gillet und Hicks kündigten an, neue Stars verpflichten und dafür den traditionsreichen Stadionnamen «Anfield Road» verkaufen zu wollen.


    «Wir werden unsere Stammspieler halten, neue Topstars verpflichten und verstärkt auf die Jugend setzen. Wir unterstützen die Pläne von Trainer Rafael Benitez», versprach Hicks. Dazu werden sich die Fans wohl nach über 100 Jahren von der «Anfield Road» trennen müssen. «Wenn wir durch den Verkauf des Stadionnamens pro Jahr einen großen Spieler verpflichten können, dann ist das eine ernst zu nehmende Option», meinte Gillet. Das US-Duo setzte sich in dem Bieterstreit gegen eine Investmentgruppe um Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, das Staatsoberhaupt von Dubai, durch. «Ich glaube, das ist ein großer Schritt nach vorn für Liverpool», sagte der bisherige Vereinschef David Morres, der zum «Ehrenpräsident auf Lebenszeit» ernannt wurde.


    Der FC Liverpool, derzeit Tabellendritter in der Liga, ist nach Manchester United und Aston Villa bereits der dritte Premier-League-Club in amerikanischem Besitz. Mit Michael Ballacks Verein FC Chelsea, der dem russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch gehört, FC Portsmouth (Alexandre Gaydamak/Russland), FC Fulham (Mohamed Al Fayed/Ägypten) und West Ham United (Eggert Magnusson/Island) sind weitere vier Erstliga-Clubs ins ausländischer Hand.


    «Liverpool ist ein fantastischer Club mit einer bemerkenswerten Geschichte und einer leidenschaftlichen Fan-Gemeinde», begründeten die neuen Besitzer ihre Investition in den Traditionsverein. Fleischfabrikant Gillet, dem der kanadische NHL-Eishockey-Club Montréal Canadiens gehört, und Hicks, Besitzer der Dallas Stars (NHL) und der Texas Rangers (Basketball), sorgten mit der Übernahme für Euphorie beim FC Liverpool.


    «Das ist der Beginn einer Ära», schwärmte Liverpools Vorstandschef Rick Parry. «Dieser Club ist nicht weit davon entfernt, der größte Verein der Welt zu sein», sagte Gillet und kündigte an, «eine dominierende Größe» werden zu wollen. «Schnellstmöglich» wollen die «Reds» das Stadion an der Anfield Road, seit 114 Jahren Heimat des 18fachen Meisters, verlassen. Gillet und Hicks kündigten an, für rund 327 Millionen Euro eine neue Arena mit einem Fassungsvermögen von 60 000 Zuschauern bauen.


    Anders als im ursprünglichen Übernahmeangebot vorgesehen, soll das neue Stadion nun doch nicht mit dem Liverpooler Lokalrivalen FC Everton geteilt werden. «Wir wissen, was die Liverpooler Fans wollen», sagte Hicks. Die neuen Besitzer haben mit der Übernahme auch den kompletten Schuldenberg von geschätzten 121 Millionen Euro Schulden beglichen.




  • Medien: US-Milliardär plant Übernahme des FC Arsenal


    US-Milliardär Stan Kroenke plant Medienberichten zufolge die Übernahme des englischen Fußball-Erstligisten FC Arsenal.
    Der amerikanische Geschäftsmann wolle 500 Millionen Pfund (734 Millionen Euro) für den Kauf des Londoner Vereins bieten, berichtete die Tageszeitung «Daily Mirror» am Freitag auf ihrer Internetseite.
    Kroenke hatte am Donnerstag knapp zehn Prozent der Arsenal-Anteile von der britischen TV-Sendergruppe ITV erworben. Der Milliardär ist Besitzer des amerikanischen Basketball-Profi-Teams Denver Nuggets, des Eishockey-Clubs Colorado Avalanche und der Fußball-Mannschaft Colorado Rapids.


    «Arsenal ist einer der am meisten respektierten Fußball-Clubs der Welt», sagte Kroenke. Ein Unternehmenssprecher wollte die Gerüchte um eine vollständige Übernahme aber nicht bestätigen. Der Tageszeitung «The Guardian» zufolge ist Kroenkes Investition jedoch als sicheres Zeichen für ein bevorstehendes Übernahme-Angebot zu werten.
    Allerdings seien die Mehrheitseigner des Clubs, bei dem der deutsche Nationaltorwart Jens Lehmann spielt, bislang gegen einen Verkauf.


    Erst Anfang Februar hatten amerikanische Investoren Arsenals Liga- Rivalen FC Liverpool gekauft. Auch Manchester United und Aston Villa sind schon in US-Besitz. Mit Michael Ballacks Verein FC Chelsea, der dem russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch gehört, sowie dem FC Portsmouth, dem FC Fulham und West Ham United sind vier weitere Premier-League-Clubs in ausländischer Hand.


  • Zitat

    Original von Redneck Z0mbie
    Irgendwann kauft son US Milliardär den MSV auf :]


    für 19.95 € ?^^


    zum Thema: Nein ich kuck nur Deutschen Fußball und Europapokal.

    [align=center]''Kennt ihr den Schrecken des Einschlafenden? Bis in die Zehen hinein erschrickt er, darob, daß ihm der Boden weicht und der Traum beginnt.'" (Friedrich Nietzsche)

  • Ich guck auch nur deutsche Ligen. Die italienische ist zu korrupt, die spanische zu langweilig und die englisch ist doch nur noch ein Spielball der Milliardäre.

  • österreichische bundesliga:


    grad is das spiel Rapid Wien vs. Red Bull Salzburg mit 7:0 ausgegangen :lol: - echt geil


    das allerbeste war aber als ein salzburg-stürmer einen meter vor dem tor steht, einen querpass bekommt und nicht rein trifft XD - einfach genial

  • Leute, ich weiss nicht wieso dieser und andere Threads in die Ablage verschoben wurden, aber ich hab sie "gerettet" und bin dabei sie wieder zu öffnen. Ihr könnt weiterposten.