"Die Bücherdiebin" von Markus Zusak. Tolles Buch, aber man sollte nicht allzu zart besaitet sein, da es im Dritten Reich spielt. Erzähler ist der Tod - jawoll, der Sensenmann, dem immer wieder ein kleines Mädchen begegnet, das Bücher stiehlt. Es ist eine herzzerreißende Geschichte mit liebevollen Details.
Parallel dazu "Echo der Hoffnung" von Diana Gabaldon. Hin und wieder frage ich mich, ob meine Einstellung, jedes Buch bis zum Schluss zu lesen, auch wenn es noch so langweilig ist, nicht bekloppt ist. Bei diesem Buch habe ich mich das bei jedem Seitenumblättern gefragt - und nach dem nächsten Band ist hoffentlich endlich Schluss mit der Saga!