Beiträge von k1tzen1uge

    1. Sehnsucht (erstes Album was ich gehört habe)

    2. Rammstein (bestes Songwriting IMO z.b.: Tattoo, Puppe, Radio, Ausländer, Zeig Dich)

    3. Herzeleid (ultimative Härte z.b.: Laichzeit, WIDBIFS, Asche zu Asche, Weisses Fleisch, Der Meister)

    4. Reise, Reise (geile Balladen z.b.: Amour, Morgenstern)

    5. LIFAD (Bonus CD find ich besser irgendwie z.b.: Halt, Donaukinder)

    6. Mutter (Arrangement ist gut gelungen z.b.: Nebel, Halleluja, Links 2 3 4, Spieluhr)

    7. Rosenrot (Resteverwertung, aber eigt. doch geile Lieder drauf z.b.: Zerstören, Spring, Hilf Mir)


    alle angegebenden Sachen sind meine eigenen Meinung nachempfunden jeder hat einen anderen Geschmack

    um es mal so zu sagen auch wenn es nur eine theorie ist muss ich mich da dem parabelriitter an schließen weil wenn es so gewollt wäre von den jungs wäre es das beste album her vom songwriting

    Pothead ist eine Rockband aus Berlin. Der Bandname leitet sich von einem anglo-amerikanischen Slangausdruck ab, mit dem Marihuana-Konsumenten bezeichnet werden.



    Die Band wurde 1991 von den beiden aus Seattle stammenden Bradley Kok und Jeffery Moore (Brad und Jeff Dope) gegründet. Auf einem Urlaub in EuropaAnfang der 1990er entstand der Gedanke, nicht wieder in die USA zurückzugehen, sondern ihr Glück in Deutschland zu versuchen. So siedelten sie von Seattle in die deutsche Hauptstadt Berlin um, wo sie sich mit einigen Schlagzeugern trafen, bis 1994 der aus Olpe im Sauerland stammende Sebastian Meyer dazustieß.

    Wie die Band am 21. Juni 2012 mitteilte, verließ der langjährige Schlagzeuger am 8. Juni 2012 nach 18 gemeinsamen Jahren die Band. Im August 2012 verkündete Pothead, dass Nicolaj Gogow (Knorkator) die Nachfolge von Sebastian Meyer antritt. Nachdem Gogow 2014 wegen einer Verletzung durch Robert Puls vertreten wurde, entschied man sich, in dieser Besetzung weiter zu spielen.

    Diskografie

    Studioalben


    • 1994: Rumely Oil Pull
    • 1995: Desiccated Soup
    • 1997: Learn to Hypnotize!
    • 1999: Fairground
    • 2000: Burning Bridges
    • 2001: Grassroots
    • 2003: Tuf Luv
    • 2006: Chaudière
    • 2007: Rocket Boy
    • 2011: Pottersville
    • 2012: Jackpot

    Singles/EPs

    • 1996: Fifty Years (7" Vinyl-Single)
    • 1997: The Club- & Radiotracks
    • 1997: All Those Memories
    • 1998: Pot of Gold (EP)

    Livealben


    • 2004: Live in Berlin
    • 2007: „Pothead Plays Rockpalast“ (DVD)
    • 2010: Berlin 2010
    • 2019: Live at Tempodrom 1997

    Demos


    • 1991: 5-Track-Demo (Kassette)
    • 1992: 12-Track-Demo (Kassette)
    • 1993: USA! (Demo-CD)

    Internetalben


    Seit 2006 veröffentlicht die Band im Internet unter dem Namen WEB MIX Kompilationen mit verschiedenen Liedern der vorangegangenen Alben zum kostenlosen Herunterladen. Nur der jeweils aktuelle WEB MIX steht zum Download zur Verfügung.

    • 2006: Pothead - WEB MIX No. 1
    • 2007: Pothead - WEB MIX No. 2
    • 2008: Pothead - WEB MIX No. 3
    • 2009: Pothead - WEB MIX No. 4
    • 2011: Pothead - WEB MIX No. 5
    • 2012: Pothead - WEB MIX No. 6
    • 2014: Pothead - WEB MIX No. 7
    • 2017: Pothead - WEB MIX No. 8

    Quelle des Artikels: Wikipedia



    Eigene Erfahrungen:

    Alles fing 2006 mit dem Album "Chaudiere" an Dann durfte ich Pothead mit 9 jungen Jahren am 13.06.2009 in Hohenlobbese beim Potstock das erste Mal live erleben und sage und schreibe 10 Jahre später am 26.10.2019 im Potsdamer Waschhaus und ich musste feststellen: Sie haben es immer noch drauf. Auf Youtube findet man einige Songs, denke die Kommentare unter den Videos sprechen für sich. Der "Indian Song" und "Black War" sind wenn man sagen darf die "Fan-Favorits" schlechthin. Mit Alben wie "Desiccated Soup", "Learn to Hypnotize", "Grassroots" oder "Tuf Luv"

    ist jede Party der guten Musik bestens bestückt.