Beiträge von SUH79

    Oh man.... soviel dazu, die Geschichte sei vorbei.

    "Berliner Kurier" kann ich jetzt als regionsfremder nicht einsortieren, aber das ist unsachlicher als die BILD; das ist echt starker Tobak und erkennbar oberflächlich. Die Psychologin Martina Lackner hat garantiert nie einen Songtext zuende gelesen oder sich überhaupt nur einen Millimeter tief von der Oberfläche entfernt.


    Leider sehr aktuell erschienener Artikel; Biddeschöööööön: Berliner Kurier zu "Experten" über Rammstein-Fans

    Ist das Journalismus oder kann das weg?

    Ja, ich bekenne mich schuldig: Ich möchte das auch alles so leben und traue mich nur nicht, das offen zu sagen. 🙄

    Mit Sicherheit gibt es da eine Weiterentwicklung, man wird ja meist reifer und feiert vielleicht mit 50 oder 60 ein bisschen anders als mit 20 oder 30. Hat sich langjährige Bindungen aufgebaut. Viele sind inzwischen Familienväter. Wie soll man das eigentlich zu Hause Frau und Kindern erklären, was in der Zeitung oder im Netz über die Partys steht?

    Wie willst Du Deiner Frau/ Deinem Mann etwas erklären, was abseits des Normalen läuft und möglicherweise alles in Frage stellt, was man im sonstigen Leben so praktiziert? Da kannst nicht viel erklären. Kannst ja Nix beweisen oder rechtfertigen, klingt alles beschissen, wenn Du da vorher nicht mit offenen Karten gespielt hast.


    Die Partnerinnen und Partner von VIPs gerade in so einer Branche leben damit, ein riesiges Vertrauen aufbringen zu müssen.


    Wenn ich dem System Row Zero aber prinzipiell negativ gegenüber eingestellt bin, habe ich das sicherlich schon mal zuhause besprochen. Wäre noch die Frage, wie „tief“ man in die Details gegangen ist.

    Ich fand damals, dass es nach seiner Frau klang. Da waren ein paar Schlagworte drin, die typisch an Hochschulabschluss erinnerten. Außerdem war alles so formuliert, dass es keinen schlechter dastehen lassen wollte als nötig.

    Was ist denn, wenn die Frau ihm eingeredet hat: Du musst jetzt was machen und wenn du anfängst, sieht das besser aus, als wenn du es erst tust, wenn die anderen schon dafür beklatscht wurden.

    Auch das sind Beziehungen: nicht allein handeln.

    Und da passiert es auch mal, dass der Mann lieber nachgibt anstatt zu sagen: ich frage erst mal die anderen, wie wir vorgehen.

    Auf mich klang es so: Ich muss zuhause die Wogen glätten und deutlich erklären, dass ich damit nix zu tun habe.

    Ich verstehe nicht, was genau du kritisierst.

    Es gab dieses Statement. Schneider konnte kommunizieren, was ihm am Herzen liegt. Selbst ausformuliert wird er es nicht haben. (da möchte ich vorangegangenen Aussagen hier auf den letzten 1-2 Seiten widersprechen), dafür waren die Anschuldigungen viel zu heftig und zum damaligen Zeitpunkt ja noch nicht vom Tisch.

    Einen finanziellen Schaden für die Band kann ich nicht erkennen. Einen persönlichen Schaden für Schneider ebenfalls nicht - im Gegenteil, er konnte sich ein paar Punkte von der Seele reden.

    Also, ich verstehe die Kritik nicht bzw. so wie ich sie verstanden habe, teile ich sie nicht 😎

    Wenn das die PR der Band freigegeben hat, fresse ich einen Besen. Niemals würde ich, wenn ich die Gruppe als Ganzes betreue, diesen Text absegnen.


    Wenn der Leroy Sané über den Lebenswandel von Manuel Neuer meint sprechen zu müssen, weil dieser gerade sich im Urlaub beim Skifahren das Bein gebrochen hat, dann darf er nach seiner Meinungsäußerung bei der PR antraben und sich den Kopf waschen lassen. Seine Befindlichkeiten hat er hinter dem Erfolg des Teams unterzuordnen, das bedeutet in solchen Fällen „Klappe halten“.


    Aus heutiger Sicht ist erstmal kein größerer Schaden entstanden, ja. Aber das war damals ja noch nicht absehbar. Die Anwälte fingen ja da erstmal an zu arbeiten und je nach Entwicklung der Sache, wäre dieses Statement zum Brandbeschleuniger geworden.

    meine Vermutung zu dem Grund für das Statement:
    Wenn man sich in Christoph mal rein versetzt ( Erfurter ja ich kenne ihn nicht, es sind reine Mutmaßungen, ich habe keine Quellen für dich :D), dann wirkt er ja wie der bürgerliche Gegenentwurf was die privaten Lebensumstände angeht. Er scheint im privaten Umfeld in einer aktiven Weise gefestigt zu werden, da daheim Kinder im Grundschulalter samt Ehefrau warten. Ich glaube diese unglaublich Dynamik vor ziemlich genau einem Jahr, die auch in einem Wettlauf der Medien und öffentlichen Meinungsverbreiter auf Social Media geschah, hat irgendwo auch einfach kribbeln im Hintern verursacht und er hat es nicht mehr ausgehalten.


    Ich selbst bin auch ein beruflich sehr rational handelnder Typ und plane meine Schritte. Aber Menschen sind nicht immer kühl agierende Ökonomen, auch kein Schneider als einer von 6 Gesellschaftern einer Mulitmillionen Firma. Wenn man die Flut an Hass und komplettem Unfug - abseits der auch mitschwingenden bitteren Wahrheiten und Erkenntnisse - auf sich einprasseln sieht, und ich glaube das war zu dem Zeitpunkt ja schon ein paar Wochen Thema Nummer 1. Dann reagiert man auch einfach mal zumindest halbwegs unüberlegt. Ich fand das Statement an sich damals toll, im Nachhinein wurde leider wie erläutert nur ausgeschlachtet.

    Ich denke eben nicht, dass er hier kalkulierend Dinge bezwecken wollte. Es wird ihm auch einfach am Herzen gelegen haben und ihn vermutlich bis Posten des Statements keine Ruhe geassen haben, hier einfach mal eine Stimme der Gruppe rauszuhauen. Also auch einfach berechtigt eigennützig. Es steckte viel Wahrheit in und zwischen den Zeilen und dazu gehört auch manchmal eben das Erkennen der Wahrheit, über die man auch manchmal "in the moment" gar nicht im Klaren ist ( Erfurter ja jetzt komm mir Bitte nicht mit "woher weisst du dass es die Wahrheit ist", keine Lust auf Drehkreisdiskussion). Ich kann mir vorstellen, dass er in diesen Tagen damals auch irgendwo sein Werk zusammenbröckeln sah und etwas panisch wurde. Das kann ich auch total nachvollziehen und seine Art und Weise auf der 23er Tour dann mit den Fans Kontakt aufzunehmen, die Tränen in München bei der Verbeugung, die zahlreichen Herzgesten etc., das wirkte sehr echt.


    Es gab früher mal Aussagen in Interviews, wonach ihm das ganze Feuer und Feuerwerk auch nicht so wichtig war wie zB Till. Er hätte wohl auch mal gerne einfach so Musik gemacht und fand es eher nerviges Beiwerk. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass ihn vielleicht die Art des künstlerischen Ausdrucks - auch wenn sie ein massiver Anteil am Gesamterfolg der 6 ist - nicht immer so geil fand bzw. hier eher ein Begrenzer als Förderer war. Wenn dann plötzlich auf dem Olymp des Schaffens unter bis zu dem Zeitpunkt auch großer Anerkennung des Feuilleton alles in Flammen aufzugehen scheint, ja dann geht man auch mal rein in so ein Statement. Denn viel Kritik prasselte dann ja auch direkt ab auf Themen wie "kann man jetzt noch Kunst und Künstler trennen", "kann man die Songs noch so genießen etc". Ich denke, er hätte zu diesem Zeitpunkt ihrer Karriere lieber keine großen Skandale, schon gar nicht auf privater Ebene, gewollt sondern wäre lieber Richtung Karriereende auf dieser für die Band bis zum Bekanntwerden höchsten Aktzeptanzrate ever weiter gesurfed. So bleibt wie von anderen erwähnt leider immer was kleben und sorgt dann auch häufig für eine Reduktion auf die Skandale. Dabei wird man in 100 Jahren noch Du Riechst so Gut grölen.

    Ich behaupte ganz und gar nicht, dass er das aus Berechnung getan hat. Ich schrieb ja, es war einer Emotionalität geschuldet.


    Und genau deshalb kritisiere ich seit Beginn der Sache Management/PR, weil gute Leute in solchen Momenten ganz nah an ihren (nennen wir es mal) Klienten dran sind. Neben dem „mit was gehen wir nun als Äußerung nach draußen“ gehören auch Dinge dazu, jemanden in so einer Ausnahmesituation aufzufangen, weil natürlich zuhause Frauen, Kinder, Eltern usw. sitzen, für die ggf. eine Welt zusammenbricht. Wieviel dieser Wahrheit jeweils zuhause bekannt gewesen sein mag, das kann ja durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein und der Klient sitzt irgendwo in Barcelona, Wien oder keine Ahnung wo und kann mit Frau und Kindern nur über die Ferne kommunizieren.


    Das war natürlich eine Ausnahmesituation.

    Ich denke, auf sowas wie PR und Krisenmanagement wollten die immer verzichten.

    Auf "maßgeschneiderte", exakt formulierte Statements, die dann nur noch leere Blubberblasen eines PR-Beraters sind und die abgegeben werden, um irgend ein konzipiertes Bild darzustellen; auf sowas kann ich auch verzichten.


    Ja, ich fand Scneider in seiner Ambivalenz ehrlich und natürlich war das nicht mit irgendeiner PR-Agentur abgesprochen und aus dieser Sicht "unprofessionell". Mir ist diese unprofessionelle Ehrlichkeit lieber als glattgebügelte, angepasste PR-Sprüche.

    Aber vermutlich sind sie zu groß geworden, ohne offizielle PR-Abteilung zu arbeiten. Schade eigentlich.

    Es muss am Ende einer professionellen Stellungnahme kein inhaltsleeres Geblubber stehen. Aber das von Schneider war unprofessionell. Sowas kann er seinen Lieben erzählen, aber nicht in einem millionenschweren Business nach außen tragen.

    Aber ich glaube, wir kommen hier zu keinem Ergebnis, weil ich da aus Job-Sicht drauf gucke und mein Fantum dann davon trenne.

    Thema Kompromisse: Gehen wir von aus, dass die jetzige Tour auf Basis eines Kompromisses durchgezogen wird. Dann dürfte aber doch gerade der dem Projekt gefährlich werden könnende Part nicht noch weiter betrieben werden? Selbst wenn TL da im Keuchheitsgürtel auf Partys abhängt, die Alena organisiert, ist das doch vollkommen irre, wenn man das Unterfangen nicht gefährden möchte. Also was bitte wäre das für ein bekloppter Kompromiss?!


    Thema „Man“: Natürlich die Band und das Management.

    Thema „Statement“: Das geht eben in so einer Gruppe nicht. Da muss man als Einzelner dann zurücktreten, wenn man in so einem Topf sitzt. Was ich im Privaten meinem Umfeld erzähle, steht auf einem anderen Blatt.

    Wenn es eine rein geschäftliche Beziehung der 6 ist, hätte es das Statement erst recht nicht geben dürfen und hätte man ganz geschäftskonform nun auf die Dienste von Alena verzichtet, weil man dem Geld und dem geschäftlichen Erfolg alles unterordnen muss.

    Das Statement von Christoph finde ich jetzt im Nachhinein auch eher schwach. Genau beim Höhepunkt des Skandals als noch überhaupt nicht geklärt war öffentlich ob etwas strafrechtlich relevantes vorgefallen war so ein Statement zu veröffentlichen indem gesagt wird, dass Till sich in den letzten Jahren distanziert hat,, in dem Bewusstsein, dass sich die Medien genau auf diese Textpassage stürzen würden (was sie ja auch dann getan haben) fand ich nicht gut.

    Vor gefühlt 317 Seiten (ich weiß nicht, wie viele es wirklich waren) habe ich bereits geschrieben, dass dieses Statement so nie hätte veröffentlicht werden dürfen - aus professioneller Sicht auf die Sache. Dafür haben sie bestenfalls ein Management inklusive einer guten PR-Agentur und dann gibt es ein Statement im Namen aller, da muss jedes Wort sitzen und alles auch mit den Anwälten fine sein. Dann kann sowas ein Befreiungsschlag sein.


    Leider waren sie an der Flanke vollkommen blank und erst als Bergmann mit im Boot war, wurde es dahingehend besser. Prinzipiell vermisse ich da aber bis heute ein lenkendes, professionelles Management/PR.


    Was Schneider da in einem sentimentalen Moment von sich gegeben hat, war ein Schuss ins Knie aller. Einerseits diskreditiert es den Einen und andererseits lässt es eben auch die Fragen aufkommen und unbeantwortet, warum sie dann nicht eingegriffen haben, warum sie ihn nicht einfangen konnten, warum sie da tatenlos zugeschaut haben usw. Die Fans von Schneider sind wahrscheinlich heute noch geblendet von dieser „Ehrlichkeit“, aber es war hochgradig unprofessionell und hat der Gegenseite in die Hände gespielt.

    Ich glaube nicht, dass sie es furchtbar finden oder allgemein verurteilen. Wie gesagt, die werden da generell kein Problem mit haben.

    Spätestens seit 95 wird da immer etwas mit irgendwelchen Frauen gelaufen sein.

    Ich sehe es ebenso, dass da alle ihren Anteil daran haben - der eine mehr, der andere (heute) weniger.


    Aber ich glaube, dass es viele gibt, die für sich als Fan eine Rechtfertigung eher finden, wenn sie es nur TL zuschreiben können und die anderen noch diesen Nimbus haben, besonders reflektiert, tiefgründig usw. zu sein. TL bietet viel Angriffsfläche durch seine Präsenz, seine Art in der Öffentlichkeit zu erscheinen, seine Texte usw. An ihm reibt man sich seit jeher, woran er natürlich auch seinen Anteil hat. Das ist nicht wegzudiskutieren. Aber mir fokussiert sich medial zu viel bei diesem „Problem“ auf ihn als Einzelperson, obgleich ich mir eben nicht vorstellen kann, dass nur er Teil dieses Systems war. Aber über ihn lässt sich das Thema medial ausgesprochen gut ziehen. Und er genießt vermutlich bei den Frauen auch den meisten Zuspruch.

    aha, und wie erklärt man sich dann, dass dieses Jahr die Chose offenbar wieder in der Normalität weiterläuft? Weil die 5 sich gegen TL nicht wehren können? Das ist doch lächerlich.


    Entweder sie lehnen sein Getue ab und ziehen das dann durch und bringen ihn in ihre Spur oder ich muss nicht rum tönen, dass ich das ja ach so verwerflich finde.


    Ich weiß wirklich nicht, warum man sich daran klammern muss, dass das ganze „Problem“ nur eines von TL ist. Wenn es denn eines ist, dann ist es eines der gesamten Band und dann hätte man die Chance gehabt, sich dem zu entledigen, indem man aufräumt im Umfeld aller 6 oder man lässt es eben so laufen. Da hier ja einige berichten, es ginge normal weiter, kann ich nicht erkennen, dass das nur ein TL-Ding wäre.


    Und zu Deiner Frage: Wenn ich einer der 5 wäre, hätte ich letztes Jahr garantiert nicht so einen Text verfasst, wie es Schneider tat, sondern hätte mich a) an die eigene Nase gepackt, was mein Anteil an dem Problem ist (wie es sich dahin entwickeln konnte usw.) und b) mich dann hinter meinen Bandkollegen gestellt öffentlich. Alles andere klärt man untereinander und bestimmt nicht über Social Media.

    Ich denke eher, dass die anderen Fünf es einfach akzeptieren und auch recht gut damit leben können. Früher waren die garantiert mit von der Partie.

    Heutzutage sind von den Sechsen zumindest 4 dem entwachsen, würde ich mal sagen.

    ob entwachsen oder nicht: Wenn es so furchtbar ist, wie sich TL verhält und das angeblich (so der Tenor einiger ja hier) gar nicht in ihrem Sinne sei und sie das verurteilen, dann hätten sie nach dem letzten Jahr diesen Partys den Stecker vollends gezogen.


    Ich glaube (!!!), die Meinungsunterschiede waren niemals so groß dazu, wie sich das manch einer als Fan hier vielleicht gewünscht hat. Es ist ja einfacher als Fan, einem der 6 die Schuld zu geben und sich das Bild der fünf reflektierten, dem entwachsenen Männer zu haben, als zu akzeptieren, dass sie offenbar da eben alle irgendwie so ticken, das so wollen oder mindestens akzeptieren, manches vielleicht gar mitmachen.

    Der Moment, sich öffentlich zu äußern, der wurde aus PR-Sicht einfach verpasst. Das schreibe ich einer gewissen Unerfahrenheit mit dem Social-Media-Shitstorm der heutigen Zeit zu. Das hat sie überrollt.

    Warum schreibt Ihr nun alle, dass nur TL diese Row Zero will? Kann mir doch niemand erklären, dass die anderen Fünf dagegen sind nachdem was im letzten Jahr auf die Band einprasselte. Nehmen wir mal an, es war nur der böse TL, dem da in den letzten Jahren diese Orga der Damen dienen sollte, warum lässt die Band das dann nun weiter geschehen, wo sie doch angeblich alle außer TL das nicht wollten?


    An der Stelle - sollte es diese Alena also weiterhin aktiv betreiben - finde ich, man könnte mal aufhören, dieses Vorgehen nur der Person TL zuzuschreiben. Letztes Jahr waren die anderen Fünf ja quasi das Opfer der Triebe eines TL und konnten sich angeblich ja nicht dagegen durchsetzen, weil man sich auseinander gelebt hatte. Wer will diesen Quark denn jetzt ein Jahr später noch glauben?! Wäre ich dann einer der Fünfen, gäbe es diese Tour nicht oder ich hätte dem Sechsten klar gemacht „nur so läuft das, ansonsten keine Tour“. Aber dass das nur alles von TL gewollt ist, glaube ich im Leben nicht.

    Wie war denn dann die Orga und alles bei AC/DC, und wie ist die Presse dazu? Meine Kollegin hatte 6 Tickets, ist nicht hingekommen aber die Tickets auch nicht losgeworden, Angebot angeblich zu gross. Echt bitter! Hoffentlich lernt sie was draus. Habe über das Dresdner Konzert noch nix gelesen oder gehört.

    Ich habe von zwei Arbeitskollegen gehört, dass es bei Rammstein besser organisiert gewesen sein soll, war aber selbst nicht da. Weiß es also nur aus zweiter Hand. Der Abfluss der Leute sei nicht gut gewesen und Getränke/Essen teurer als bei Rammstein.


    Viele klagten wohl auch über mangelhaften Sound an manchen Stellen. Es sei bisweilen komplett übersteuert gewesen.