Beiträge von weisses_fleisch

    Gut, hier noch einmal alles in einem:


    1. Rammlied - 07/10
    2. Ich tu dir weh - 10/10
    3. Waidmanns Heil - 09/10
    4. Haifisch - 08/10
    5. Bückstabü - 08/10
    6. Frühling in Paris - 09/10
    7. Wiener Blut - 08/10
    8. Pussy - 07/10
    9. Liebe ist für alle da - 06/10
    10. Mehr - 07/10
    11. Roter Sand - 07/10


    12. Führe mich - 10/10
    13. Donaukinder - 09/10
    14. Halt - 09/10
    15. Roter Sand Orchester - 05/10
    16. Liese - 07/10


    Ø: 8 Punkte


    + : Recht gute Riffs; toller, vielfältiger Gesang und super Schlagzeugspiel. Da haben sich Till und Schneider mal wieder selbst übertroffen; keine wirklichen Schwachstellen.
    : Gelegentliche Textschwächen, teils wiederholte Riffs


    Rammstein haben wieder ein super Album abgeliefert. Ob es sogar Mutter und Herzeleid schlägt, muss ich noch entscheiden, aber ein dritter Platz in meiner Rangliste ist schonmal sicher!

    Roter Sand mit Bass, aber ohne Gitarren, und einem anderen Text. Vielleicht ein Prequel?


    Bei dem Teil habe ich lachen müssen, der Text ist ja mal genial! Gut, wirklich an das „Original“ kommt es nun wirklich nicht heran, ist aber mal was Anderes. Schön dass sie uns auch diese Version nicht vorenthalten haben. :D


    7/10 Punkten, zwei allein für den großen Spassfaktor…


    Danke an Rammstein für ein großartiges Album!

    Die Bonustracks sollen ja an ältere Alben angelehnt sein. Halt würde ich etwa zwischen Mutter und Reise Reise einordnen.


    Auch das Lied hat sich wieder richtig gelohnt. Starke Töne, interessanter Text. Misanthropie oder Amok sind plausible Themen. „Ich geh jetzt heim und hole mein Gewehr“ macht es schon recht deutlich. Das Ende kommt etwas plötzlich, ist aber trotzdem gut. Starkes Stück!


    9/10 Punkten

    Dieser Song ist stilistisch betrachtet etwa zwischen Reise, reise und Rosenrot angesiedelt und würde darum nicht wirklich ins Gefüge des LIFAD-Hauptalbums passen.


    Sehr langsamer Track mit einer drückenden Stimmung, über das Thema wird hier ja gerade spekuliert. Klasse Text, toller Refrain, und das alles wird durch ein Gitarrensolo gekrönt, das auf dem ganzen neuen Album seinesgleichen sucht… Einer meiner Favoriten!


    9/10 Punkten

    Ich bin auch recht sicher dass es in dem Lied um jemanden mit einer multiplen Persönlichkeit geht („zwei Seelen spannen eine Haut“)


    Bei dem Song kamen schon nostalgische Gedanken an Sehnsucht-Zeiten auf! Der Tiefe, eintönige Gesang und die Keyboard-Einlagen in den Strophen bezeugen dies. Im Refrain mischen sich dann neuere Elemente wie Tills neuer Gesang und Orchester dazu. Wobei das Ganze dann doch ein Tick gekünstelt wirkt! Ändert aber wenig an meiner Meinung, großartiges Lied!


    10/10 Punkten

    Nicht dass ich wüsste…


    Bewertung:


    Ein eher ruhiger Song mit Western-Flair und passendem Text über ein verlorenes Duell um eine Frau. Einen tieferen Sinn müsste ich noch finden! Wirklich balladesk wird es dann erst im Refrain, wo auch schöne Melodien einsetzen. Ein hübscher Ausklang zu einem abwechslungsreichen Album, wenn auch nicht ganz das Wahre.


    7/10 Punkten

    Till singt nicht nicht, sondern nich! (:D)


    Mein Urteil:


    Wieder so ein bretterndes Riff und genau das, was man aus dem Vorabvideo erahnen konnte. Aber das ist auch so ziemlich das einzige, was davon geblieben ist. In der Strophe ist der Song fast schon fröhlich-komisch, ich kann den Text für sich nicht ganz ernst nehmen, gefällt mir auch sonst nicht so doll. Ich denke aber schon, dass er einen tieferen Sinn hat. Habgier, nur von wem wohl? Wie es manche bemängelt haben, die Bridge wiederholt sich zu oft. Im Großen und Ganzen ein sehr fassettenreiches Lied mit solidem Text.


    7/10 Punkten

    Vielseitiges Riff und eher mäßiger Text über jemanden, der wohl ganz fest an die Liebe glaubt. Im Vergleich zum Leak hat sich weniges geändert, mir fehlt immer noch das gewisse Etwas. Dennoch recht ordentlicher Track.


    06/10 Punkten

    Den hatte ich vergessen…


    Harte, schnelle Nummer, wie ich sie seit Mutter nicht mehr gehört hatte. Geile Strophe mit einer genialen, obschon etwas aus dem Rahmen fallenden Überleitung in einen ebenso feinen Refrain. Die Bridge finde ich etwas schmuddelig, hat aber auch Ähnlichkeiten mit LIFAD. Hier fehlt ein fettes Solo. Ausserdem merke ich wirklich, dass es sich hier eigentlich um ein rein dichterisches Werk gehandelt hatte. Der Refrain folgt manchmal unpassend auf die Strophe. Aber egal, trotzdem eines der besten Lieder.


    9/10 Punkten.

    Wie es in vielen Interviews schon angemerkt wurde, der poppigste Song des ganzen Albums. Auch mit einigen Elektro-Merkmalen. Gefällt mir ganz gut, klasse Melodie. Viele schöne Wortspielereien in der Strophe angewendet und ein klarer, deutlicher Refrain… Die Bridge („Germany“… etc.) ist interessant, hier findet ein direkter Wechsel vom Metal- in den Technobereich statt. Guter Song, nicht wirklich Rammstein, aber mit so etwas machen sie sich ja immer beliebt.


    7/10 Punkten

    Entspricht den Erwartungen, die sich bildeten, nachdem ich die Länge des Lieds erfahren hatte… ist aber nur bedingt vergleichbar mit Mein Teil. Der Song wirkt dermaßen verworren und unrhythmisch, dass es ihn gleich wieder authentisch macht. Ausserdem sehr düster/unheimlich. Den Part „Ich halte dich … IN DER DUNKELHEIT!“ finde ich ganz besonders genial. Alles in Allem den Amstetten-Skandal recht gut umgesetzt.


    8/10 Punkten

    Dass das Geheul im Refrain „rien de rien“ bedeutet, hätte ich auch nicht selbst herausfinden können… daran musste ich mich auch erst einmal gewöhnen.
    Aber dennoch eine schöne Ballade, auch wenn nicht es die Klassiker wie Klavier, Seemann oder Nebel zu übertreffen vermag. Tolle Strophe, toller Refrain („Der Frühling blutet in Paris…“), tolles Stück.


    9/10 Punkten

    Unglaublich hämmernde Riffs, das letzte, was ich zum neuen Album erwartet hätte. Den schreienden Till war ich bis jetzt nur vereinzelt gewohnt, aber es gefällt. Ein interessanter Text über Tills Fantasien, der sich mir selbst kaum erschließt. Gutes Lied.


    8/10 Punkten

    Eine weitere Bandhymne à la „Los“. Besonders der Chorus weiss mir zu gefallen. Elektronische Einflüsse machen das ganze sehr abwechslungsreich. Nichts brachiales, trotzdem ein klasse Lied.


    8/10 Punkten

    Ein Einprägsames, hartes Hauptriff; der Refrain wirkt dem gegenüber ziemlich poppig. Dieser Mix gefällt mir dennoch, denn trotz des geradezu grausamen Textes geht die Emotion nie verloren; selbsterklärend, es handelt sich ja immer noch um Liebe. Die Brücke, Tills Solo, missfällt mir etwas. Ändert aber nichts, es bleibt mein Lieblingslied! :headbang:


    10/10 Punkten

    Starker Track, eingehende Strophe und Schlagzeugrhythmus. Wirkt trotzdem ein bissel monoton. Schöner Text, wenn auch etwas verherrlichend, mein Lob an Richard (der ihn angeblich verfasst haben soll)… Als erstes hatte mich das Riff total umgehauen, gegenüber den anderen ist es aber doch recht schmalbrüstig. ; )


    7/10 Punkten


    Wobei ich nicht glaube, dass das Lied für ein gewöhnliches Album so gut geeignet ist… Das und die Bonustracks verleihen dem Album fast schon Best-of-Eigenschaften.

    Vielleicht werden sie eben diesmal doch 1-2 Titel mehr draufpacken und wieder B-Seiten veröffentlichen. Sonst wäre das doch ziemlich engstirnig. Da ich pers. auf einige Rosenrot-Lieder verzichten kann, wäre ein überladenes Reise-Reise-Album mit 13 Titeln und 2 B-Sides auch gut gewesen.