Sledge Hammer-Sprüche

  • Der Thread is nich zum allgemein diskutiern über Sledge, sondern einfach nur zum coole Sprüche posten, gedacht.


    Hammer: »Da läuft ne Sendung, die ich sehen muss!«
    Trunk: »Hammer, ich hab Sie noch nie so begeistert vorm Fernseher sitzen sehen. Hat man vielleicht den 2. Weltkrieg coloriert?«


    Hammer: »Wir sollten mehr solche Richter haben!«
    Trunk: »Hatten wir - während der spanischen Inquisition!«


    Trunk: »Was ist los mit Ihnen, Hammer, lesen Sie keine Zeitungen?«
    Hammer: »Nee, ich verlasse mich lieber auf vertrauenswürdige Quellen, z.B. Gerüchte oder kleine Kinder.«


    Quizshowmaster: »Fahr zur Halle, Bulle!«
    Hammer: »Halle?«
    Quizshowmaster: »Hölle darf man im Fernsehen nicht sagen!«


    Doreau(benimmt sich wie Hammer und schlägt die Fensterscheibe einer Telefonzelle ein): »Ihre 3 Minuten sind um, Lady!«
    Hammer: »Hey Doreau, ich weiß ja nicht was Sie zum Frühstück hatten, aber das will ich auch!«


    Trunk schreit Sledge an: »Hammer! Fahren Sie Ihren Wagen da unten weg, aber dalli!«
    Sledge: »Aber warum denn, Captain?«
    Trunk: »Sie haben auf einem Verdächtigen geparkt!!!«


    Frage an Sledge: »Hammer, was halten Sie eigentlich von der Todesstrafe?«
    Sledge: »Ist nicht hart genug, es könnte ein Leben nach dem Tode geben.«


    Hammer wurde bei einem Einsatz schwerverletzt und liegt im Ganzkörperverband im Krankenbett. Doreau fragt den Arzt: »Doktor, wie geht es ihm?«
    Daraufhin der Arzt: »Wenn ihn eine Schiffsschraube erwischt hätte,wäre er jetzt besser dran.«


    Trunk: »Hammer, Sie sadistischer, gemeingefährlicher, blutrünstiger Barbar!«
    Sledge: »Haben Sie mich hergebeten, um mich mit Komplimenten zu überschütten?«


    Doreau: »Sledge, wer ist die Frau auf dem Foto?«
    Sledge: »Meine Nichte.«
    Doreau: »Sledge, Sie haben keine Nichte.«
    Sledge: »Mein Neffe?«


    Doreau: »Captain, was ist passiert?«
    Trunk: »Dieses ... Individuum wollte mich töten! Mit 'ner Heckenschere!«
    Sledge: »Nun, im Keller ist es ziemlich dunkel. Vielleicht hat er Sie für einen Rosenstrauch gehalten.«


    Hammer zu Doreau: »Während der Arbeit schlafen ist was für Fluglosten aber nicht für Polizisten!«


    Hammer: »Ich warne Sie, der letzte Finger, der auf mich gezeigt hat, schwimmt jetzt in Formaldehyd.«


    Doreau: »Sie können nicht alle Probleme mit der Waffe lösen!«
    Hammer: »Aber meine Bazooka liegt im Auto ...«


    Sledge: »Ich muss noch eine Partie [Billard] mit ihr spielen.«
    Doreau: »Aber was machen Sie, wenn sie gewinnt?«
    Sledge schaut die Billardspielerin an und meint zu Doreau
    »Dann erschieße ich sie.«


    Gangster: »Es juckt mir in den Fingern dich umzupusten!«
    Sledge: »Ohh, dieses Gefühl kenne ich.«


    Doreau: »Hammer, haben Sie denn nicht was vergessen?«
    Sledge: »Oh ja, verprügeln wir sie im Auto.«


    Sledge: »Heee, nur weil er tot ist, heißt das nicht, dass man nicht
    mehr mit ihm spielen darf.«


    Trunk: »Mr. Dashman ist Sonderbeauftragter von Interpol.«
    Sledge: »Oooohhh, das ist doch eins von diesen Ländern, das in
    Europa liegt.«


    Dashman: »[...] verfolge ich einen Terroristen, der den Decknamen trägt:
    der Pelikan.«
    Sledge: »Der Pelikan ...«
    Trunk: »Halten Sie die Klappe, Hammer.«
    Sledge: »Der Pelikan, der Pelikan ... mit dem man schreiben kann ...«


    Trunk: »Hammer, Sie haben mir das Leben gerettet.«
    Hammer: »Aber das würden Sie doch auch für mich tun.«
    Trunk: »Das ist reines Wunschdenken, Hammer.«


    Sledge: »Ich hätte nicht gedacht, dass es mal so endet. Ich habe mich so darauf
    gefreut einen Atomkrieg mitzuerleben.«


    Doreau: »Hammer, das Gift war nicht für Sie bestimmt.«
    Sledge: »Oh, da hab ich aber Glück. Wenn ich jetzt sterbe, wird das Leben
    meines Nachbarn blitzartig an meinen Augen vorbeiziehen.«


    Doreau: »Denken Sie jetzt dasselbe wie ich?«
    Sledge: »Ich weiß nicht. Ich denke daran, alleine in Afghanistan
    einzumarschieren, woran denken Sie?«


    Sledge küsst eine Frau.
    Sie: »Sledge, ich war noch nie auf so eine Weise mit
    einem Mann zusammen.«
    Sledge: »Ich auch nicht ...«


    Doreau: »Sledge, bitte. Sie sollten etwas sensibler vorgehen!«
    Sledge: »Okay, okay. Also gut Schlampe, warum hast du ihn getötet!?«


    Trunk: »Wir sollten Mednick lieber aufspüren, bevor es die
    Killer tun.«
    Sledge: »Damit wir ihm ne Zielscheibe auf den Rücken hängen können.
    Wir wollen ja nicht, dass die Selbstjustiz danebengeht.«


    Sie: »Du hast doch nur Platzpatronen in deinem Revolver, warum
    schießt du dann ?«
    Sledge: »Macht der Gewohnheit ...«


    Typ: »Ich kann rauchen, wo ich will.«
    Sledge schießt ihm die Zigarre aus dem Mund.
    Sledge: »Ich persönlich gestatte nur das Rauchen des Laufes eines
    frisch abgefeuerten Colts.«


    Trunk: »Hammer, ich habe das Gegengift!«
    Sledge: »Wie kann ich Ihnen das jemals danken?«
    Trunk: »Indem Sie es nicht nehmen.«


    Trunk: »Sie haben das schwimmende Casino mit einem Torpedo zerstört!«
    Sledge: »Das war ein Anblick! Überall nur Fisch und Chips!«


    Sledge: »Allein bin ich nur ein Polizist. Aber mit meiner Pistole bin ich ein gefährlicher Polizist!«


    Sledge: »Tief im Innern habe ich Zweifel. All die Schießereien und Explosionen...«
    Doreau: »Sie fragen sich, ob das nötig ist.«
    Sledge: »Nein! Ob das wirkt!«


    Sledge: »Ich habe heute noch niemanden getötet. Meine Kanone setzt schon so langsam Rost an!«


    Person: »Ich frage mich, wie Sie Inspektor geworden sind!«
    Sledge: »Ich wurde degradiert.«


    Richterin: »Das Gericht lässt sich nicht durch Komplimente beeinflussen!«
    Sledge: »Wollen Sie lieber Geld?«


    Trunk zu Hammer: »Haben Sie wieder eine Prise Schießpulver geschnupft?«


    Sledge: »Ein Atomsprengkopf in Frauenhänden... Wenn man bedenkt, was die mit einer Kreditkarte anrichten können...«


    Doreau: »Kennen Sie den Aufenthaltsort von allen Verbrechern, mit denen Sie zu tun hatten?«
    Sledge: »Ja! Das ist der Friedhof!«


    Sledge: »Ich bin für die Todesstrafe für Falschparker!«


    Sledge (über das Baby besorgter Eltern): »Hatte es Narben? Tätowierungen? Hatte es Feinde?«


    Sledge zu Doreau: »Was riecht hier so übel? Benutzen Sie etwa das Parfüm, das ich Ihnen zu Weihnachten geschenkt habe?«


    Person: »Können wir das Licht ausmachen?«
    Trunk: »Hammer! Die Kanone bleibt stecken!«


    Doreau: »Sehen Sie sich ihre Frisuren an.«
    Hammer: »Das sind keine Frisuren, das sind Wohnbauprojekte.«


    Während Hammer joggt, wird er von einem Russen um Hilfe gebeten.
    Hammer: »Jetzt hör mal zu, du Kommunist! Ich bin nicht auf dem Weg zu den Abrüstungsverhandlungen!«


    Hammer: »Man kann niemanden mehr trauen. CIA, KGB, LSD...«


    Russe: »In Russland üben wir das Zielschießen auf Dissidenten.«
    Hammer: »Hierzulande nennen wir sie Liberale.«


    Hammer: »Was wäre, wenn ich versehentlich jemanden getötet hätte, der mir etwas bedeutet hat, zum Beispiel Jack the Ripper.«
    Doreau: »Aber der ist doch schon tot!«
    Hammer: »Vielleicht war das meine Schuld.«


    Hammer: »Er war nicht mal ein Verbrecher. Er hat nichts weiter getan als schlecht verarbeitete Highwayschaukeln an arglose Menschen zu verkaufen und hat Wucherzinsen verlangt. Das verstößt nicht gegen das Gesetz.«


    Hammer zu Trunk: »Sehen Sie, Cowboy Cody wurde in meiner Stadt getötet. Von dem abscheuligsten, hinterhältigsten Ungeziefer, das es gibt – einer Ehefrau.«

  • Am geilsten fand ich als man Hammer entführt hatte und die Entführer, um ihn zu brechen, ihm stundenlang Videos von Kriegen und Explosionen vorgespielt hatten.
    Als sie dann fertig waren fragte Hammer ganz trocken: "Kann ich davon 'ne VHS Kopie haben ?"

    'Gott weiss ich will kein Engel sein.'


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