Slipknot - All Hope Is Gone

"Psychosocial" finde ich besser als AHIG.
Ich bin schon ziemlich gespannt auf das Album. Noch einen Monat warten

Hier:
http://www.getcloser.com/home/
Kann man sich später 90-Sekunden lange Tracks vom Album anhören.
SPÄTER!

Jap! Es ist endlich geleaked!
Kriegt man bei der Bootleg Mafia

01. "execute" – 1:49
02. "Gematria (The Killing Name)" – 6:02
03. "Sulfur" – 4:38
04. "Psychosocial" – 4:42
05. "Dead Memories" – 4:29
06. "Vendetta" – 5:16
07. "Butcher's Hook" – 4:15
08. "Gehenna" – 6:53
09. "This Cold Black" – 4:40
10. "Wherein Lies Continue" – 5:37
11. "Snuff" – 4:36
12. "All Hope Is Gone" – 4:45

Bonus Tracks:

13. "Child of Burning Time" - 5:10
14. "Vermilion Pt. 2" (Bloodstone mix) – 3:39
15. "Til We Die" - 5:46

.Execute: Besteht anfangs nur aus verzerrten Stimmen und rauschen. Ab 1:13 hat dann Joey seinen Einsatz und trommelt sich die Finger wund. Mit Übergang zum nächsten Song.

Gematria (The Killing Name): Sehr starkes "Vol. 3" riffing. Erinnert mich persönlich an "Opium Of The People". Mit 6minuten ein ellenlanger Song. Reicht leider nicht an die ersten beiden Alben ran, ist allerdings auch nicht zu verachten. Auch der Refrain ist pure Zerstörung. Das Solo ist leider nicht sehr passend zum Song und einfach nur rumgespiele von Thomson.
7/10

Sulfur: Das Riff baut sich langsam auf, begleitet von schnellen Doublebass. Die Lyrics von Corey sind nicht gerade gut gelungen, da ich persönlich doch mehr auf sein Geschreie stehe. Der Refrain zieht den Song leider komplett runter da er hier mit einem ziemlich ekelhaften klaren Gesang bestückt wurde.
4/10

Psychosocial: Ich denke über dieses Lied muss nichts mehr gesagt werden. Hier passt der klar gesungene Refrain und das Lied an sich ist einfach nur extremst geil, mit einer Menge Rammstein im Blut.
10/10

Dead Memories: Ein Seichtes Intro wird von Joey direkt in die (wieder mal) klar gesungene Strophe gefüht. Es scheint an Corey zu liegen: das Lied ist für mich eine 1:1 Kopie von Stone Sour und hat nichts Slipknot mäßiges mehr.
3/10

Vendetta: Sehr geiles Intro von Joey bis die super Gitarren einsetzen welche immer wieder von Sids DJ Fähigkeiten unterbrochen werden. Super gemacht. Und die Strophen sind, wen verwunderts mittlerweile, wieder klar gesungen. Das Lied überzeugt nicht wirklich. Da reisst auch der gut geschriehene Refrain nichts mehr raus. Das Riff gefällt mir trotzdem.
5/10

Butcher's Hook: Ein eher "komisches" Intro. Auch hier kommt wieder Sid deutlich hörbar zum Einsatz. Der Refrain glänzt mit Gruppenshouts und Corey klarem Gesang. Auch dieses Lied ist mehr langweilig als alles andere. Und vom Titel her habe ich mich sehr auf das Lied gefeut.
4/10

Gehenna: Leichtes Intro begleitet von Joeys Cymbals bis das Lied in eine Midtempo-Ballade übergeht. Geflüsterte Vocals von Corey. Bis jetzt noch nicht spektakulär und hätte auch für den "Löschen"-Knopf gereicht. Gesungen werden erst zwei Strophen bevor der Refrain einsetzt. Es wird einem vorgegaukelt dass jetzt die pure Zerstörung einsetzt und dann kommt wieder der Midtempo daher und Corey singt einen auf Eunuche.
3/10

This Cold Black: Interessantes Intro welches auch als Intromusik für "CSI" herhalten könnte. Dann tut es einen Schrei und der Song verwandelt sich in puren Metal. Die Strophen glänzen wieder durch geschriehenen Gesang im Stile von "The Nameless". Einmal Corey, dann eine verzerrte Stimme, Corey und wieder eine verzerrte Stimme. So wechselt sich das die Strophen ab. Allerdings nervt die sehr stark verzerrte Stimme sehr schnell. Dies hätte, meiner Meinung nach, der erste perfekte Song auf "All Hope Is Gone" werden können. Mir fällt kein Negativpunkt auf außer der nervenden Stimme.
9/10

Wherein Lies Continue: Wieder ein Intro von dem man auf "Vol. 3" massig hat. Corey schreit auf einer Midtempo Strophe und wird manchmal von einer zweiten Gesangslinie begleitet. In der Bridge erhöht sich das Tempo stückelweise um wieder in eine weitere Strophe überzugehen. Der Refrain ist dann der komplette Reinfall. Corey macht wieder einen auf Eunuch und gerade spektakulär hört sich der Rest auch nicht an.
4/10

Snuff: Nach den 30 schon vorher gehörten Sekunden habe ich mich sehr auf das Lied gefreut. Das Lied fängt an wie "Circles". Corey singt klar und auf der Stimme liegt ein Filter, als würde sein Gesang aus dem Radio kommen. Der Anfang ist wirklich sehr ruhig. Nur eine Akustikgitarre und Coreys seichtes Geplänkel. Im Refrain singt Corey wieder ganz normal. Allerdings bleibt es bei der Akustikgitarre und Corey, auch wenn man hier und da mal Clown hört. Verzerrte Gitarren setzen erst beim zweiten Refrain ein. Trotzdem baut sich das Lied hier noch nicht ganz auf. Doch nach Coreys "go" ist der Song voll da und man hört man hört gespiele von Sid. Danach kommt direkt der Refrain aus dem 30 Sekunden Sample. Wieder weitere Gitarren und Corey wiederholt einen Satz seiner Strophe. Schade! Leider eine eher verhunzte als gelungene Ballade.
4/10

All Hope Is Gone: Auch dieses Lied ist bereits bekannt. Joeys arbeit ist einfach nur überwältigend und Coreys geschreihe ist wirklich geil! Mehr davon auf dem nächsten Album!
10/10

Child Of Burning Time: Ein Intro welches ähnlich klingt wie das von "Wherein Lies Continue". Corey singt wieder klar. Auch hier wird schnell klar: mehr Midtempo geht nicht! Der Refrain ist leider nicht umwerfend und hat etwas balladeskes an sich. Ich mag das Lied!
8/10

'Til We Die: Der zweite Bonustrack. Das Intro könnte auch aus der Feder von JBO stammen. Die Strophen sind wieder klar und nur durch Joey und Sid begleitet. Hier handelt es sich auch um eine weitere Ballade. Der Refrain besteht nur aus "'Til we die, 'til we die". Sagt mir persönlich nicht zu.
4/10

Note fürs Album: 6/10

sehr treffend ausgearbeitet :thumbs:

Die Slipknot Europatour wurde abgebrochen!! Der schlagzeuger joey hat sich denn knöchel gebrochen!!

Nicht so pampig, entschuldige Dich sofort bei ihm!

Also ich finde die anderen ALben sind besser. Nja jeder wird älter und verändert sich