Ich habe hier im Forum gelesen irgend etwas von In ears und das die Schneider verwendet oder so. Mir ist das scho häufig bei anderen bands aufgefallen wenn die musiker solche stöpsel in der Ohren haben was hören die da und was bringt ihnen das ich kann mir nämlich darunter gar nichts vorstellen?
in Ears was sind das?
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Hey
IN-Ear ist eine spezielle Sorte von Kopfhörern.
Hierbei wird der Kopfhörer "in" den Ohrkanal gesteckt.
Da dieser der Kopfhörer mit Gummi bestückt ist, das es in verschiedenen Größen gibt, passen sie eigentlich problemlos in alle Ohren.
Vorteil ist einfach das Außengeräusche mit enormer Wirklung abgeschirmt werden, das die Kopfhörer angenehm sitzen und auch fest sitzen.Hier nochmal ein paar Bilder die dir das näher erklären.
Ich persönlich kann dir sollche Kopfhörer nur empfehlen. -
Wollte keinen neuen Thread aufmachen, ich denke, dass das aber um 35 Ecken hier reinpasst:
Was ist bei den Studioaufnahmen ein "Klick"? Also manche Bands spielen ihre Lieder ja mit Klick ein, was ist das?
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Machen wirs kurz: n Metronom, der Takt wird durch ein Klicken angegeben.
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Sagt dir Metronom was? Ein rhythmischen Klicken, Piepen oder sonstwas, was hilft den Takt zu halten
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Ist oft auch bei Keyboards oder Stimmgeräten mit dabei.
Gibt wie schon gesagt den gewünschen (meist 4/4 Takt) an, nach dem sich die "Musiker" dann richten können.
Bei Chören wird ja auch am Anfang (durch ein Klavier oder eine Mundharmonika) die Tonlage angegeben. -
zu dem Thema in ears kann ich noch sagen,dass die Musiker meistens das besagte klicken hören oder gegebenenfalls sich einstellen was sie nun hören wollen,d.h. wenn Schneider sich z.B. am Bass bei Olli orientiert er sich den aufs Ohr holen kann
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Zitat
Original von GuitarCaro
zu dem Thema in ears kann ich noch sagen,dass die Musiker meistens das besagte klicken hören oder gegebenenfalls sich einstellen was sie nun hören wollen,d.h. wenn Schneider sich z.B. am Bass bei Olli orientiert er sich den aufs Ohr holen kanngenau das ist die richtige antwort. zur ergänzung:
in ear monitoring heisst dass die musiker, ihren sound
direkt ins ohr gespielt bekommen.
bei kleinen konzerten werden hier monitorboxen
verwendet die man vor sich hat. darüber hört man
dann den eigenen sound auf der bühne. man kann
dann dem kollegen am mischpult (meistens) beliebig
sagen was man auf dem monitor (dem in ear monitor)
lauter oder leiser hören möchte.ziemlich feine sache dieses in ear monitoring. vor allem
auf großen bühnen weil einen das in der bewegungs-
freiheit nicht einschrenkt.normaler monitorboxen-sound ist übrigens meistens
ziemlich scheisse. ich spreche aus erfahrung!!!!! -
Zitat
Original von der meister
genau das ist die richtige antwort. zur ergänzung:
in ear monitoring heisst dass die musiker, ihren sound
direkt ins ohr gespielt bekommen.
bei kleinen konzerten werden hier monitorboxen
verwendet die man vor sich hat. darüber hört man
dann den eigenen sound auf der bühne. man kann
dann dem kollegen am mischpult (meistens) beliebig
sagen was man auf dem monitor (dem in ear monitor)
lauter oder leiser hören möchte.ziemlich feine sache dieses in ear monitoring. vor allem
auf großen bühnen weil einen das in der bewegungs-
freiheit nicht einschrenkt.normaler monitorboxen-sound ist übrigens meistens
ziemlich scheisse. ich spreche aus erfahrung!!!!!WOW,
ich wusste zwar was in ear, metronom etc. ist aber so genau wusst ichs auch noch nicht! :thumbs: :thumbs: -
irgendwann musste ja der tag mal kommen,
and dem ich mit meinem insider-fachwissen
auftrumpfen kann. -
Naja, ich glaube das weiß jeder der mal bei einem etwas kleinerem, gediegenerem Konzert war und dort den Soundcheck mitgekriegt hat und nicht nur zu Hause vor seiner "Live aus Berlin"-DVD Chips reinfrisst.
Natürlich keine Kritik an Dem Meister, der das formidabel erklärt hat.