Companion - Die perfekte Begleitung
Da ich nun im Nachhinein den Trailer gesehen habe, möchte ich mich diesen Rezensionen hier anschließen: Don't watch the trailer!
Companion - Die perfekte Begleitung
Da ich nun im Nachhinein den Trailer gesehen habe, möchte ich mich diesen Rezensionen hier anschließen: Don't watch the trailer!
Ghosts (Netflix)
*Die Serie hat mir gut gefallen.
Glücklicherweise bei dem Wetter ein Kino in Hotelnähe.
"The Monkey". Ohne jede Erwartung reingegangen.
Habe mich köstlich amüsiert.
Gut, dass ich nicht vorher gesehen habe, dass es auf Stephen King basiert, sonst wäre ich evtl. nicht gegangen.
Final Destination (Erster Teil) drängt sich als Erinnerung auf, Todesfälle weniger auf Spannung, dafür sehr kreativ. Und komische Elemente/Setting wie Lemony Snicket.
Äußerst kurzweilig!
Gleich gibt's noch "Black Bag", da sitze ich ebenso ahnungslos drin.
Auf dem Plakat war Pierce Brosnan zu sehen und es könnte was mit Agenten oder Spionen zu tun haben.
Gleich gibt's noch "Black Bag"...
Also der war... "speziell". Nach knapp der Hälfte habe ich ernsthaft überlegt, den Saal zu verlassen und schlafen zu gehen. Nicht weil der so schlecht war; denn das war er auch nicht.
Aber mit sehr "ruhigem" Tempo, und eher so wie ein Psycho-/Gesellschaftsdrama, ohne jede echte Spannung. Und ich war einfach müde, und hatte evtl. auf mehr Action gehofft.
Einen Film zu verlassen ist allerdings immer, sogar bei schlechten Filmen, eine harsche Sache. Und glücklicherweise wurde dieser auf einmal ubd unerwartet dann doch sehr interessant.
Der ist offenbar auch gestern erst erschienen.
Ein Soderbergh-Werk, hochkarätig besetzt. Pierce Brosnan war seit der Abba-Nummer eigentlich bei mir unten durch, aber die Neugier war doch gross, und es lief auch nix anderes nennenswertes.
Er brachte es auch nur auf insgesamt ca. 5-Leinwandminuten
Cate Blanchett, Naomie Harris und vor allem Michael Fassbender hatte ich auf dem Plakat zunächst gar nicht wahrgenommen.
Fassbender habe ich zunächst im Film nicht mal erkannt
Doch... sehenswert... Aber nicht für Actionliebhaber
Gestern Der Leuchtturm geschaut. Visuell und Klangbildlich sehr immersiv, aber nach dem Ende des Films bin ich immer noch verstört und verwirrt
[…] nach dem Ende des Films bin ich immer noch verstört und verwirrt
Das ging mir ähnlich
Ghost- Rite Here Rite Now
Ich interpretierte a la SHINING
YOU HAVE ALWAYS BEEN THE CARETAKER.
Ein Haus, was Verrückte macht, hier ist es die Fresnellampe mit dem Quecksilber.
Es gab nie einen zweiten, keine Ablösung. Nur ihn, der unter falschem Namen die Stelle antrat, dann in der Einsamkeit und dem Quecksilberdampf irre wurde und zu Grunde ging.
Eine andere Theorie erschien mir sehr gut wonach
er zwar geflüchtet ist, es aber niemals zum Leuchtturm geschafft hat. Es gab eine Havarie, er wurde verletzt, wurde irgendwo an einer Insel an Land gespült und fiel ins Koma bzw dem Wetter und der Sonne ausgesetzt, halluziniert das alles sterbend vor sich hin.
Und dann darf man letztlich
auch den klassischen Prometheus nicht vergessen.
Das Fresnellicht im Leuchtturm = Das Feuer und am Ende exakt wie Prometheus, nicht sterben könnend, am Felsen von den Möwen zerfleddert.
Ich fand die Theorie mit dem Schiffbruch ohne dass er die Insel je erreicht hat oder sie überhaupt existierte sehr treffend. Verbunden mit dem, trotz seiner tatsächlich auswegslosen Situation (sterbend liegend an der Küste), Verbot zum Licht hinauf zu gehen (gehe nicht ins Licht, sonst tot) und dass sein Wahn genau mit dem Erreichen des Leuchtturmlichtes endet.
Und man darf auch nicht vergessen
wieder mal die EINFACHSTE grundsätzlichste Auslegung zu sehen: Bist du alleine oder mit irgendeinem Menschen, selbst wenn du den liebst, auf engstem Raum auf längere Zeit eingesperrt, wird es irgendwann Budenkoller geben. Die Story ist nicht Eggers reine Fiktion und ist auch nicht ohne Hintergedanken an der Küste von Maine angesiedelt.
Allerdings hätte er da auch einfach einen Psycho-Slasher drehen können und hat aus dem Stoff soviel mehr reingesteckt und rausgeholt.
Ich bin fast schon froh, dass DAREDEVIL als Serie weitergeführt/neuaufgelegt wird. Die ersten Folgen sind vielversprechend.
Hoffe sehr, Disney+ (.....!) woked es nicht an die Wand.
Heldin
Als gelernte Krankenschwester, mittlerweile seit Jahren in Führungsposition, ein für mich ergreifender Film. … Ist es wirklich so? … Ja! Oder schlimmer und das nicht selten!
Heldin
Als gelernte Krankenschwester, mittlerweile seit Jahren in Führungsposition, ein für mich ergreifender Film. … Ist es wirklich so? … Ja! Oder schlimmer und das nicht selten!
Nur ist alles, was zwischendurch mal jeder mitbekam, wieder aus den Köpfen verschwunden.
Musste ich auch neulich erst dran denken, als ich in einer Banksy-Ausstellung war, und das hier länger betrachten durfte:
Twister: Im Sturm gefangen
Das 5. Element
Zum ersten Mal, ok, ist Kult, aber wahrscheinlich nicht für jeden zugänglich?!
6/10
Zum ersten Mal, ok, ist Kult, aber wahrscheinlich nicht für jeden zugänglich?!
nee, man sollte schon Humor haben.
Nee, quatsch, es reicht halt nicht, Bruce Willis Filme zu mögen; man muss auch einen Sinn für schräge Geschichten haben. Und ich bin gar nicht sicher, ob der Film heute auch so erfolgreich wäre.
Zwar gab es schon einen woke-tauglichen cast, aber generell bedeutet ein "Kult"-Status ja nicht, dass der Erfolg jederzeit wiederholbar wäre.
nee, man sollte schon Humor haben.
Nee, quatsch, es reicht halt nicht, Bruce Willis Filme zu mögen; man muss auch einen Sinn für schräge Geschichten haben. Und ich bin gar nicht sicher, ob der Film heute auch so erfolgreich wäre.
Zwar gab es schon einen woke-tauglichen cast, aber generell bedeutet ein "Kult"-Status ja nicht, dass der Erfolg jederzeit wiederholbar wäre.
Habe ich schon bemerkt, dass es humorig sein soll. Aber Humor ist ja sehr unterschiedlich gelagert. Gibt sicher ein paar Parodien, die weniger subtil arbeiten.
Also, ich kann dir sagen, wenn man 2025 den Film zum ersten Mal sieht, findet man die Darstellung der Zukunft absolut lächerlich. Die Ausstattung führt einen direkt zurück in die 90iger. Zu der Zeit wurde Zukunft auch immer so als Schmuddelort dargestellt. Später wurde es stattdessen immer sehr steril, viel Glas, kaum Geräte, weil Hologramme und natürlich Vorrichtungen existieren, die automatisch putzen. Das finde ich passender.
Daür ist ja die Rolle von Chris Tucker äußerst visionär gewesen. Ein Typ, der mit den Geschlechtsstereotypen spielt und permanent live auf Sendung ist. Damals war Tucker wohl für die goldene Himbeere nominiert. Heute ist das ein Einstellungskriterium.
Mir fallen übr nicht viele Filme ein, in denen Willis Gefühl mit Action kombiniert. Entweder es knallt und scheppert nur oder es ist eben mal ruhig.
Insofern war das sogar mal ganz süß zu sehen.
"Kult" heißt übr eher, dass viele den blöd finden, aber es so eine Gruppe von Auserwählten gibt, die darauf bestehen, dass hier etwas besonderes Kunstvolles vorliege und wer das nicht merke, eben kein Kenner sei und nichts von der hohen Kunst eines Feingeistes versteht.
Twin Peaks ist ja auch so eine Serie, die als Kult gilt. Aber dann trotzdem kaum noch einer kennt. Während X-Files z.B. heute noch gern als Anspielung verwendet wird.
Eintauchen in lokale, musikalische Vergangenheit.
Hamburger Szene in den 70ern - als Udo & Otto Stars wurden. Rund um das "Onkel Pö".
Dazu passen auch "Sounds of Hamburg" - wundert euch, wer damals alles so dabei war...
ZitatMir fallen übr nicht viele Filme ein, in denen Willis Gefühl mit Action kombiniert. Entweder es knallt und scheppert nur oder es ist eben mal ruhig.
Das lag mir bei meinem Beitrag auch so auf den Fingerkuppen, hab's mir nur noch verkniffen.
Moonlighting oder generell Serien mal ausgeschlossen, hat der aber in soooo unglaublich vielen und meist dazu guten Filmen gespielt... da waren bestimmt noch mehr "untypische" dabei.
Ad-hoc für mich jetzt z.B. 16 Blocks, ja, Cop, dennoch anders, oder?
Dann natürlich Sixth Sense, oder das für mich persönlich sehr gute "Surrogates".
Bei Alpha Dog war er ja nicht wirklich zu sehen:-)
Once upon a Time in Venice ist mal 'ne Komödie, ohne zuviel "scheppern" z.B., fand ich auch gut.
Sicher gibt's noch welche, die mir nicht einfallen oder die ich gar nicht gesehen habe.
"Kult" heißt übr eher, dass viele den blöd finden, aber es so eine Gruppe von Auserwählten gibt, die darauf bestehen, dass hier etwas besonderes Kunstvolles vorliege und wer das nicht merke, eben kein Kenner sei und nichts von der hohen Kunst eines Feingeistes versteht.
Dein eigenes Verständnis von "Kult", meinst du sicher. Ich würde es anders verstehen, und Wikipedia z.B. sieht es wiederum teils so und teils anders:
[Hö-Hö... auf jeden Fall gründlich lesen, dann ist der Abend durch]
Dein eigenes Verständnis von "Kult", meinst du sicher. Ich würde es anders verstehen, und Wikipedia z.B. sieht es wiederum teils so und teils anders:
Was wäre denn dein Verständnis davon? Wenn du an etwas dachtest, das jeder kennt und immer wieder guckt, dann wäre das wohl ein "Klassiker".