Ich finde diese Reininterpretationen und "was hat er jetzt damit gemeint und was will er uns nun damit sagen?"-Fragen grundlegend schwachsinnig weil sie seltenst zu 100 % mit den Gedanken übereinstimmen, die den Autor dazu brachten sein Werk niederzuschreiben. Genauso wie damals die Analysen im Deutschunterricht. So gesehen kann man ALLES reininterpretieren wenn man nur will, genauso als wenn Verschwörungstheoretiker nach ihrem Beweis suchen.
Vielleicht verarbeitet er hier ja auch den Gammelfleischskandal oder hat mal was falsches gegessen und den Durchfall seines Lebens erleiden müssen. Who knows? Ich mach mir jedenfalls nichts draus und erfreue mich einfach nur an den Reimen und der schönen Wortwahl. (Vielleicht bin ich genauso stumpf wie das Klientel, dass überall nur Ficki-Ficki raushört, aber mir gefällts )